Küchenabfällen, ab in die Biotonne - Nein bitte nicht! Daraus lässt sich mit wenig Aufwand kostbarer Kompost herstellen.
Mykorrhiza - hört sich erst mal komisch an. Aber dahinter steckt nichts anderes als ein Tauschhandel der Natur.
Bei der Photosynthese wandeln Pflanzen Sonnenenergie, Wasser und Kohlendioxid in Glucose und Sauerstoff um.
Ob Bambus, Minze, Himbeeren oder Brombeeren, es ist ja schön wenn alles wächst, aber halt nicht zu invasiv und überall.
Leguminosen, klingt komisch aber jeder kennt sie, Bohnen, Erbsen und Klee sind nur einige von ihnen.
Nachbarn, ein schwieriges Thema, auch so im Gemüsebeet. Mit dem einen kann man mit dem anderen nicht.
Blattläuse, welcher Gärtner kennt und ärgert sich nicht darüber, aber es geht auch ohne Chemie.
Nützlinge anlocken um Schädlinge zu vertreiben, dieses Vorhaben sollte bei allen Gärtnern im Mittelpunkt stehen.
Zeigerpflanzen machen nichts anderes, als uns zu „zeigen“, welche Bodenbeschaffenheit wir vor uns haben. Dies ist sehr nützlich beim Anpflanzen.
Das witzige dabei ist, dass alle drei Bezeichnungen für ein und die selben Pflanzen stehen.