Omas Maiwipferlsaft
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Zeit
15 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Zuerst kommt in ein hohes Glas eine Schicht Fichtenspitzen, danach eine Schicht Zucker, dann wieder eine Fichtenspitzenschicht. Wichtig ist nur, das die Zuckerschicht nur halb so dick wie die Fichtenspitzenschicht ist und das die letzte Schicht aus Zucker besteht.
- Auf das Glas kommt nun ein Mulltuch als Verschluss für die nächsten 2 Wochen, welches man mit einem Gummiring oder einer Schnur um den Glashals festbindet.
- Für die nächsten 2-3 Wochen das Glas an einem sonnigen Fensterplatz stellen. Die Fichtenspitzen werden in den nächsten 2-3 Wochen (bis der Zucker sich komplett gelöst hat) einen Saft absondern und bräunlich.
- Die groben Nadeln entfernen und den Saft durch ein Mulltuch oder einen Kaffeefilter filtern. Den Saft in getönte Fläschchen füllen, um ihn vor dem Licht zu schützen.
- Serivert wird der Saft indem man einen Schuß Sirup ins Glas gibt, dann mit Wasser aufgießen.
Tipps zum Rezept
Der Saft hält lange zumindest bis zur nächsten „Ernte“, auf jeden Fall eine tolle Hausmedizin für leichten Husten.
Beim Abfüllen ist der Saft dunkel, beim Aufgießen hellbraun bis gelblich.
User Kommentare
wegen der Haltbarkeit braucht man sich bei Omas Maiwipferlsaft keine Gedanken machen. Die Haltbarkeit beträgt bei sauberer Zubereitung mindestens 1 Jahr.
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Aus einem Maiwipferl-Sirup mache ich einen „Fichten-Hugo“. Da kommt etwas Maiwipferlsirup ins Glas und wird mit Sekt aufgegossen.
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Wegen der Haltbarkeit mache ich mir hier überhaupt keine Gedanken. Der Saft hat doch einen recht hohen Zuckeranteil
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Werde ich mal dieses Rezept speichern und wenn die jungen Triebe der Fichten sind, dann ausprobieren.
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ich bin auf der Suche für einfache Hausmittel wenn man erkühlt ist. Da muß ich mich im Sommer an dieses Rezept erinnern.
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