Sambal Belacan alla Nonya

Zutaten für 12 Portionen
150 | g | Peperoni (rot, lang, mild bis mittelscharf) |
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2 | Stk | Tomaten (mittelgroß) |
2 | Stk | Chilis (kleine, grüne, frisch oder TK) |
10 | g | Ingwerscheiben (frisch oder TK) |
10 | g | Knoblauchzehen (frisch) |
8 | g | Garnelenpaste |
15 | g | Macadamia- oder Kemirinüsse |
1 | TL | Hühner-Kraftbouillon |
30 | g | Kokoswasser |
5 | EL | Sonnenblumenöl |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Bei den gewaschenen Peperoni die Stiele entfernen, längs halbieren, entkernen und quer in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Bei den gewaschenen Tomaten das Grüne entfernen, längs vierteln und die grünen Stielansätze entfernen. Die Viertel quer dritteln. Die gewaschenen Chilis quer vierteln, die Körner belassen und die Stiele verwerfen. Die Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und als Ganzes verwenden. Den gewaschenen und geschälten Ingwer quer in dünne Scheiben (schneiden. TK-Ware abwiegen. Die Nüsse und die feste Garnelenpaste zerkleinern.
- Alle vorbereiteten Zutaten zusammen mit der Hühnerbouillon, dem Kokoswasser und 3 EL vom Sonnenblumenöl in einen Blender geben. 30 Sekunden auf niedrigster Stufe, dann 1 Minute auf höchster Stufe pürieren.
- Das Püree in eine Pfanne geben und auf mittlerer Stufe köcheln lassen, bis eine sämige Paste entstanden ist. Die nicht sofort gebrauchte Menge in ein steriles Glas mit Schraubverschluss abfüllen. Mit dem restlichen Sonnenblumenöl abdecken und im Kühlschrank aufbewahren. Es hält sich auf diese Weise mehrere Monate.
Tipps zum Rezept
Ein mittelscharfes würziges Sambal nicht nur für Nonya-Gerichte. Rezept aus Kuala Lumpur, Malaysia.
Anmerkung: Die Nonya-Küche ist ein Konglomerat (Cross-over) aus chinesischen, indischen, indonesischen und malayischen Straßenküchen. In den großen Einkaufszentren ist es meist eine ganze Etage, die von 20 und mehr unterschiedlichen Küchen ausgestattet ist. Häufig ist auch für mehrere Küchen ein zentraler Raum vorhanden, der mit Tischen und Stühlen ausgestattet ist, so dass man vor Ort speisen kann. Etwa die Hälfte der Speisen aber wird mitgenommen.
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