Weihnachtskekse Grundteig
Benötigte Küchenutensilien
Backblech
Backpapier
Frischhaltefolie
Zeit
55 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 45 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den Weihnachtskekse Grundteig alle Zutaten rasch in einer Rührschüssel mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend in eine Folie wickeln und im Kühlschrank eine Stunde rasten lassen.
- Das Backrohr zweitgerecht auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Danach den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer bemehlten Arbeitsfläche 3-4 mm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen.
- Die Kekse im Backrohr 15 Minuten goldbraun backen und auskühlen lassen.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Vorsicht, dass der Teig nicht zu warm ist - sonst wird er brüchig. Dann nochmals kalt stellen.
Je feiner der Zucker ist, um so mürber werden die Kekse.
Zitronenabrieb, Vanille oder Zimt zum Verfeinern können dem Grundteig eine besondere Note geben.
Der Teig kann gut auf Vorrat hergestellt und im Kühlschrank in Frischhaltefolie gewickelt, aufbewahrt werden.
Den Teig nicht zu lange kneten, sondern alle Zutaten rasch verarbeiten. Überkneten führt zu einem festen, bröseligen Ergebnis, da das Gluten im Mehl aktiviert wird.
Nährwert pro Portion
248
14,34 g
3,12 g
26,21 g
User Kommentare
Bei uns ist dieser Grundteig auch als 1-2-3-Teig bekannt . Jedoch geben wir zusätzlich noch ein Päckchen Vanillezucker dazu.
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Diesen 1-2-3 Grundteig habe ich schon von meiner Mutter gelernt und diesen mache ich nach wie vor. Der passt einfach wirklich gut.
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Der Klassiker mit einem Päckchen Vanillezucker und ein wenig Zitronenabrieb verfeinert. Schmeckt auch unterm Jahr ganz gut und kostet nicht die Welt. Wenns schnell gehen muß wird einfach geradelt und nicht ausgestochen. So habe ich auch keinen Abfall.
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Zitronenabrieb gibt dem Teig eine erfrischende Note. Zucker habe ich mittlerweile reduziert. Dieser Grundteig passt für sehr viele Rezepte.
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Kekse nicht ausstechen, sondern ganz kleine Quadrate oder Rechteecje radeln, finde ich eine gute Möglichkeit.für schnelle Kekserl.
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Das ist genau der Teig, den ich kenne, seit Kindheit, von den Ausstechplatzerln. Das hat wirklich viel Spass gemacht und war jedes Jahr ein Event
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Ja, das war dann im Advent ein „Extra-Feiertag“ für mich als Knaben. Und die Mutter musste aufpassen, dass ich nicht zu viel rohen Teig naschte. 😀
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Dieser 3-2-1- Grundteig für mürbe Kekse funktioniert eigentlich immer sehr gut. Er lässt sich gut auswalken und die Kekse behalten beim Backen ihre Form'!
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So kenne ich die Kekse auch von meinen Eltern. Da wurden immer große Mengen gebacken. In den Teig kommt geriebene Zitronenschale mit hinein.
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