Crema Catalana

Zutaten für 4 Portionen
2 | EL | Maisstärke |
---|---|---|
0.5 | l | Milch |
1 | Stg | Zimt |
4 | Stk | Eidotter |
120 | g | Feinkristallzucker |
1 | TL | Zitronenschale (bio, abgerieben) |
4 | EL | Zucker (zum Karamellisieren) |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
150 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 130 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Crema Catalana zuerst die Maisstärke mit etwas Milch verrühren und die restliche Milch mit der Zimtstange in einem Topf kurz aufkochen lassen. Danach die Zimtstange entfernen.
- In einem zweiten Topf die Eidotter mit dem Zucker verrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun die Milch sowie die Zitronenschale und die Maisstärke untermengen. Den Topf erwärmen und unter ständigem Rühren erhitzen, jedoch nicht kochen, bis eine dickliche Creme entsteht.
- Anschließend die sämige Masse in feuerfeste Formen füllen und mindestens 2 Stunden abkühlen lassen.
- Vor dem Servieren den Backofen auf 250 Grad Grillfunktion vorheizen. Je einen Esslöffel Zucker auf die Creme streuen und 3 Minuten im Backofen goldgelb karamellisieren lassen. Anschließend abkühlen lassen.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Der Zucker kann auch mit einem Bunsenbrenner karamellisiert werden.
User Kommentare
Die Crema Katalana ist die Sünde wert. Trotz des vielen Zuckers ein Dessert das ich liebe. Ein bisschen ungesund muss auch mal sein
Auf Kommentar antworten
der Löffel durchbricht die Karamellkruste, die Vorfreude steigert sich. Dann taucht der Löffel in die Creme. Du schliesst die Augen und fühlst dich im Himmel. Das ist eine Crema Catalana
Auf Kommentar antworten
Deine Begeisterung kommt richtig bei mir an. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Das ist Hochachtung vor einer fantastischen Speise pur. Ich verstehe die negativen Smileys nicht. Die essen Alle zuwenig Zucker 😅
Auf Kommentar antworten
Perfekte Süßspeise. Ich bin zwar eigentlich nicht so der Kuchen/Dessertfan, aber bei solchen Kostbarkeiten kommt mir der Glitzer in die Augen und ich gebe ein Dankesstoßgebet zum Himmel, der es uns erlaubt, solche Köstlichkeiten zu produzieren. Eine kleine, feine Menge, die ein Strahlen ins Gesicht zaubert, die Stimmung hebt und ein Hauptgericht krönt. Ich stimme einem DIELiz absolut zu, die auf so herrliche Weise den Genuß greifbar macht.
Auf Kommentar antworten
Ich finde die Zubereitung dieser Süßspeise sehr interessant, frage mich aber ob das Abkhlen vorm neuerlichen Erhitzen unbedingt notwendig ist.
Auf Kommentar antworten
Doch es ist notwendig, damit die Masse stocken (eindicken) kann.
Auf Kommentar antworten
Es wird ja auch nur noch übergrillt, um die Zuckerkruste herzustellen. Das kann man auch gut mit so einem Flammenwerfer machen
Auf Kommentar antworten
Da ist für mich viel zu viel Zucker drin. Die Spanier sind ja bekannt für ihre sehr zuckerhaltigen Süßspeisen. Da muss ich (leider) darauf verzichten.
Auf Kommentar antworten
So viel Zucker, da verzichte ich auch gerne, mir wäre das einfach viel zu süß. Aber die Geschmäcker sind halt so verschieden.
Auf Kommentar antworten