Marillen Blechkuchen
Zutaten für 12 Portionen
| 1 | Pk | Backpulver |
|---|---|---|
| 4 | Stk | Eier |
| 1 | Becher | Sauerrahm |
| 1 | kg | Marillen |
| 300 | g | Mehl |
| 120 | ml | Öl |
| 1 | Pk | Vanillezucker |
| 200 | g | Zucker |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Backblech
Teigspachtel
Zeit
50 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 30 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den Marillen Blechkuchen zuerst das Backrohr auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Danach die Marillen waschen, entkernen und in kleine Stückchen schneiden.
- Für den Teig die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit dem Mixer in einer Rührschüssel sehr schaumig rühren. Dann den Sauerrahm und das Öl und zuletzt das mit dem Backpulver versiebte Mehl unterrühren.
- Anschließend die Marillenstücke vorsichtig unter den Teig heben. Die Masse nun auf dem Backblech verteilen und mit einer Teigspachtel glatt streichen.
- Im Backrohr den Kuchen für rund 30-35 Minuten goldgelb backen, auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen.
Video zum Rezept
Nährwert pro Portion
332
14,29 g
5,98 g
43,63 g
User Kommentare
3 Eier kommen mir da ein zu wenig vor. Ich habe lieber 5 genommen. Der Teig geht wunderbar auf und schmeckt lecker.
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damit er auch schön fluffig wird, stimmen wir dir zu und haben die Eier auf 4 Stk erhöht.
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Bei Obstkuchen hab ich gerne einen etwas festeren Teig, damit die Früchte nicht gleich versinken. Aber ich gehe bei der Anzahl immer nach der Größe der Eier.
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Dieses Rezept gefällt mir sehr gut, da es ein Teig ohne Butter ist. Sobald ich die Marillen habe, wird dieses Rezept ausprobiert.
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Eigenartig, aber mein soeben erstellter Kommentar scheint nicht auf. Probiere es nun noch einmal. Habe diesen Marillenkuchen heute mit Dinkelmehl und nur 70 g Rohrzucker gebacken und er schmeckt wunderbar. Außerdem habe ich ihn in der 3 l Form des Campingbackofens gebacken und habe vorm Backen noch Mandelsplitter darüber gestreut. Der Kuchen ist richtig schön flaumig geworden.
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Deine Variante klingt auch super! Toll, dass er im Campingbackofen so schön flaumig geworden ist. Das zeigt, wie vielseitig das Rezept ist.
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