Pita Brot

Zutaten für 6 Stücke
500 | g | Weizenmehl (Type 480) |
---|---|---|
1 | TL | Salz |
1.5 | TL | Zucker |
1 | Wf | Germ |
200 | ml | Wasser (lauwarm) |
130 | ml | Milch (lauwarm) |
2 | EL | Olivenöl |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
130 min. Gesamtzeit 80 min. Zubereitungszeit 50 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Das gesiebte Mehl zusammen mit Salz und Zucker in einer Schüssel vermischen.
- Den frischen Germ in eine Schale mit lauwarmen Wasser bröseln und auflösen lassen.
- Anschließend den aufgelösten Germ, Milch und das Olivenöl zum Mehl geben und daraus einen geschmeidigen Teig kneten – am besten mit einer Küchenmaschine.
- Den Teig abdecken und für gut 30 Minuten an einen warmen Ort gehen lassen.
- Danach den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten, in 6 gleich große Stücke teilen und diese zu Kugeln formen.
- Die Teigkugeln mit der Hand flachdrücken oder mit dem Nudelholz (ca. 3–5 mm dick) ausrollen, mit einem Küchentuch abdecken und nochmals für rund 15-20 Minuten gehen lassen.
- Nun die Teigfladen mit Olivenöl bestreichen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für rund 6-8 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-Unterhitze backen.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Kräuter, Gewürze (z. B. Zaatar, Kreuzkümmel) oder Knoblauch für eine besondere Note in den Teig geben.
Den Teig mindestens 10 Minuten von Hand kneten oder 5–7 Minuten mit einer Küchenmaschine. Ein elastischer, geschmeidiger Teig ist der Schlüssel für eine perfekte Pita.
Das Pita Brot nur ganz hell backen und darauf achten, dass es nicht zu lange im Ofen ist, damit es schön fluffig bleibt und nicht zu hart wird.
Am besten schmecken Pitas frisch und warm. In einem sauberen Küchentuch aufbewahren, damit sie weich bleiben. Übrig gebliebene Pitas lassen sich gut einfrieren. Vor dem Servieren einfach im Backofen oder in der Mikrowelle kurz aufwärmen.
User Kommentare
Wenn mir etwas übrig bleibt, gefriere ich sie ein. Diese später dann auftauen lassen und diese dann zirka 5 - 10 Minuten erwärem (bei 150 Grad).
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Ich habe das Pitabrot mit einer Trockengerm (1 Packerl) gemacht. Es geht schneller und die Trockengerm habe ich immer auf Vorrat zu Hause.
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Ich verwende auch meistens Trockengerm, allerdings nicht immer, weil ich schon festgestellt habe, dass Gebäck mit dem frischen etwas flaumiger wird
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das ist ein austesten wert. danke dir für diesen Hinweis, Maarja. Bisher habe ich für Germteig immer Trockengerm verwendet.
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Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass mit frischem Germ das Gebäck besser wird. Daher verwende ich nur mehr frische Germ statt Trockengerm.
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Gleich etwas mehr zuzubereiten und dann einzufrieren ist eine gute Idee, dann kann man z.B. auch für ein spontanes Fest etwas Besonderes im Hause haben
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das ist eine gute Idee, damit lohnt sich auch für Singles der Aufwand etwas mehr. Wobei gutes Essen kein Aufwand sein sollte
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Ich habe das Pita Brot nachgemacht, habe es allerdings wesentlich länger im Ofen gelassen da es nach den angegebenen 5 min noch lange nicht durch war
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ja, hierbei kann es schon vorkommen dass es noch einige Minuten länger im Ofen bleiben sollte, jedoch wenn man es zu lange drin lässt, wird es schnell hart.
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Ein guter Vorschlag, gleich mehr zu backen und dann einzufrieren. So hat man dann immer frisches Brot zur Verfügung, zum Beispiel bei einem spontanen Grillessen.
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Dieses PITA Brot ist ein ganz herliches Rezept vor allem die überwältigende Geschmacksrichtung hat mich fasziniert.
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