Rhabarberkompott ohne Zucker

Zutaten für 4 Portionen
1 | kg | Rhabarber |
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1 | kg | Erdbeeren |
1 | Stk | Zitrone (Saft) |
1 | Stk | Orange (Saft) |
6 | EL | Agavendicksaft |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für das Rhabarberkompott ohne Zucker den Rhabarber und die Erdbeeren waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.
- Zusammen mit dem Orangen- und Zitronensaft in einem Topf zum Kochen bringen. Solange köcheln lassen bis der Rhabarber und die Erdbeeren weich sind.
- Kompott mit Agavendicksaft süßen und nochmals für 2 Minuten aufkochen lassen. Anschließend in saubere Kompott-Gläser abfüllen und verschließen.
Tipps zum Rezept
Das Rhabarberkompott lässt sich auch sehr gut einfrieren. So kann man es auch noch im Winter genießen.
Zitronensaft oder Vanille verstärken das Aroma und machen das Kompott noch schmackhafter. Zimt oder Ingwer sorgen für eine würzige Note. Besonders im Frühling ist die Kombination von Rhabarber und Ingwer besonders erfrischend.
Mit Chiasamen oder Leinsamen kann man das Kompott etwas andicken und zusätzlich Ballaststoffe hinzufügen.
Die Rhabarberblätter nicht entsorgen, denn sie eignen sich hervorragend als Organischer Dünger - Rhabarberblätter.
User Kommentare
Gerne verwende ich auch Honig zum süssen. Den kann man überall regional kaufen und er schmeckt sehr gut.
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Viele Menschen haben die Volkskrankheit Diabetes und müssen auf Zucker sehr achten.Daher ist es immer gut, wenn man Alternativen gezeigt bekommt.
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Es würde mich interessieren, ob man den Agavendicksaft heraus schmeckt, denn mein Mann ist Diabetiker und sollte auf Zucker verzichten.
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Agavendicksaft schmeckt man kaum bis gar nicht heraus, die Süße ist sehr natürlich. Für gelegentlichen Genuss ist er eine gute Alternative, aber bei regelmäßigem Verzehr und Diabetes sollte man auch ihn sparsam dosieren.
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Es müsste eigentlich ja Erdbeer-Rhabarber-Kompott heißen, denn es kommt ja gleich viel von beiden Früchten hinein
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Rhabarberkompott ohne Zucker. Na, da dachte ich an extreme Saueresser ;-) aber es wird ja doch gesüsst. Evt. gibt es ja bald ein Feedback zur Verwendung vom Agavendicksaft
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Agavendicksaft habe ich noch nicht verwendet, ich weiß nicht ob man das geschmacklich bemerkt. Ich verwende öfters Ahornsirup zum Süßen, den schmeckt man heraus.
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