Russische Eier
Zutaten für 4 Portionen
| 4 | Stk | Eier (hart gekocht) |
|---|---|---|
| 2 | TL | Senf (mittelscharf) |
| 1 | TL | Paprikapulver (edelsüß) |
| 3 | EL | Sauerrahm |
| 1 | Prise | Salz |
| 1 | Prise | Pfeffer (schwarz, gemahlen) |
| 1 | Bund | Schnittlauch (frisch) |
Zutaten für die Marinade
| 12 | Stk | Salatblätter |
|---|---|---|
| 2 | EL | Weißweinessig |
| 4 | EL | Sonnenblumenöl |
| 1 | Prise | Salz |
| 1 | Prise | Pfeffer (schwarz, gemahlen) |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
25 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Die hart gekochten Eier mit kaltem Wasser abschrecken. So lassen sie sich besser schälen. Die geschälten Eier halbieren, den Dotter herausnehmen und durch ein Sieb pressen.
- Die Dottermasse in eine Schüssel geben und mit Sauerrahm, Senf, Salz, Pfeffer und Paprikapulver gründlich vermengen. Den Schnittlauch abbrausen, trockenschütteln klein schneiden und in die Masse einrühren.
- Aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer eine Marinade anrühren. Die Salatblätter waschen, trockentupfen und mit der Marinade beträufeln.
- Die Eihälften auf den Salatblättern anrichten. Die Dottermasse in einen Spritzsack füllen und damit die Eihälften füllen.
Tipps zum Rezept
Als Topping eignen sich kleine Extras: z. B. feine Kräuter, Paprikapulver, Kaviar (oder Forellen‑ bzw. Lachskaviar), feingeschnittener Räucherlachs oder Kapern - je nach gewünschtem Stil.
Eier und Füllung können gut im Voraus zubereitet werden. Wenn alles vorbereitet ist, lässt sich die Endmontage kurz vor dem Servieren durchführen — praktisch bei Buffets oder Partys.
Statt klassischer Dotter‑Masse kann man z. B. eine Mischung mit Kräutern, Gewürzgurke oder feingehackten Kapern probieren — so entsteht ein anderer Geschmack, der gut zu Brot oder Brötchen passt.
User Kommentare
Russische Eier sind ein herrliches Gericht. Passt immer gut zu Sylvester und zu einem feinen Glas Krimsekt
Auf Kommentar antworten
Schmeckt sehr gut und wurde auch schon von meiner Oma gemacht. Ich nehme nur etwas weniger Essig und Öl, sonst wird das zu flüssig.
Auf Kommentar antworten
Ich gebe in die Eimasse noch kleingehackte Sardellen, dann würze ich aber mit weniger Salz. Die Creme mache ich aber fester, so wie auf dem Foto läuft sie davon.
Auf Kommentar antworten
Ein nostalgisches Rezept. War in meiner Kindheit ein fester Bestandteil eines jeden kalten Buffets. Neben den Fliegenpilz-Eiern
Auf Kommentar antworten