Selbstgemachte Pappardelle

Zutaten für 6 Portionen
250 | g | Weizenmehl (Typ 00) |
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50 | g | Hartweizengrieß |
2 | Stk | Eier (groß) |
2 | Stk | Eidotter |
1 | Prise | Salz |
1 | Schuss | Olivenöl |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
180 min. Gesamtzeit 120 min. Zubereitungszeit 60 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Weizenmehl, Hartweizengrieß, Eier, Dotter, Salz, Olivenöl und Wasser mit dem Knethaken einer Küchenmaschine oder Mixer zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Danach die Hände bemehlen und den Teig nochmals gut durchkneten. Eine Kugel formen und mit Klarsichtfolie einwickeln. Für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen bzw. ruhen lassen.
- Nach der Ruhezeit wird der Teig halbiert. Die erste Hälfte vom Teig mit Mehl bestäuben und durch die Nudelmaschine laufen lassen. Teigbahnen in 3 cm breite Streifen schneiden, nochmal mit Mehl bestreuen und mit einem Tuch abdecken. Mit der anderen Teighälfte ebenso verfahren.
- Nun die Pappardelle in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten garen oder für die Vorratskammer trocken aufbewahren.
Tipps zum Rezept
Für besonders zarte und elastische Pappardelle empfiehlt es sich, Mehl Typ 00 zu verwenden, da es sehr fein gemahlen ist und eine glatte, seidige Teigkonsistenz ergibt. Alternativ kann auch Weizenmehl Type 480 genutzt werden.
Eine Mischung aus Hartweizengrieß und Weizenmehl sorgt für mehr Struktur und Biss, was den Pappardellen eine angenehme Textur verleiht.
Der Teig sollte mindestens 10 Minuten lang geknetet werden, bis er glatt, elastisch und nicht mehr klebrig ist. Sollte der Teig zu trocken oder bröselig sein, kann ein kleines bisschen Wasser hinzugefügt werden.
Frische Pappardelle halten sich im getrockneten Zustand einige Tage oder können auch eingefroren werden.
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