Shimeji-Pilze in Austernsauce mit Brokkoli

Zutaten für 2 Portionen
200 | g | Brokkoli |
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250 | g | Wasser |
6 | g | Pilzbouillon (Granulat) |
150 | g | Shimeji-Pilze |
20 | g | Butter (ungesalzen) |
2 | EL | Schnittsellerieblätter |
6 | Bl | Eisberg-Salatblätter |
Zutaten für die Sauce
10 | g | Knoblauchzehen (frisch, geschält) |
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2 | EL | Austernsauce |
2 | EL | Reiswein (dunkel) |
2 | TL | Tapiokamehl |
60 | g | Pilzsuppe |
1 | Prise | Muskatnuss |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
30 min. Gesamtzeit min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Bei den gewaschenen Brokkoli zuerst den Stiel unten 1 cm kappen und die Röschen etwa 3 cm mit Stiel von oben her abnehmen. Große Röschen mundgerecht zerkleinern. Die oberen, unverholzten Stielteile quer in ca. 6 mm breite Röllchen schneiden. Den am Rand verholzten Hauptstiel schälen und längs in Streifen schneiden und quer auf ca. 2 cm kürzen. Stiele und Röschen getrennt bereithalten.
- Das Wasser nun zum Kochen bringen und die Pilzbouillon darin auflösen. Die Brokkolistiele darin 2 Minuten kochen. Mit einem Sieb herausnehmen, abtropfen lassen und bereithalten. Mit den Brokkoliröschen ebenso verfahren. Einen Teil der Suppe für die Sauce verwenden. Mit dem Rest eine Suppe zubereiten.
- Bei den Shimeji-Pilzen ist der untere Teil, Substrat + Myzel, abzutrennen. Die Pilze nun separieren, falls notwendig mit einem Pinsel reinigen. Die langen Stiele am Hut kappen, quer klein schneiden und mit den Hüten verwenden.
- Sodann in einem kleineren Topf mit Deckel bei mittlerer Hitze die die Butter schmelzen lassen. Pilze und Schnittsellerieblätter 5 Minuten schmoren lassen.
- In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen in eine kleine Schale auspressen. Den Reiswein nun zugeben und das Tapiokamehl darin auflösen. Die Pilzsuppe, Muskat und die Austernsauce dazumischen. Das Gemisch unter die Pilze mischen und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
- Die Salatblätter anschließend waschen und 1 Servierschale damit auslegen. Die Brokkoliröschen am Rande platzieren, die Stielstücke in die Mitte streuen. Die Pilze in der Mitte zugeben, sofort servieren und als Beilage genießen.
Tipps zum Rezept
Eine festliche Beilage aus der kantonesischen Küche der ganz besonderen Art.
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