Gemischter Sterz
Zutaten für 4 Portionen
| 150 | g | Käferbohnen, getrocknet |
|---|---|---|
| 50 | g | Butterschmalz |
| 0.5 | TL | Salz |
| 120 | g | Weizenmehl |
| 150 | g | Roggenmehl |
| 150 | g | Speck, durchwachsen |
| 1 | Stk | Zwiebel |
| 2 | EL | Bohnenkraut, gehackt |
| 750 | ml | Wasser |
| 1 | Prise | Zucker |
Kategorien
Zeit
150 min. Gesamtzeit 40 min. Zubereitungszeit 110 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Käferbohnen am Tag zuvor in lauwarmen Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Bohnen mit samt dem Einweichwasser zum Kochen aufstellen und 1 h kochen.
- Das Bohnenkraut und den Zucker einrühren und nochmal 1/2 Stunde weichkochen, dann salzen. Käferbohnen abseihen, dabei das Kochwasser auffangen.
- Die gemischten Mehlsorten ohne Fett in einer Pfanne leicht rösten, bis es duftet. Ca. 400ml des heißen Kochwassers nach und nach dazu rühren bis das Mehl die Flüssigkeit aufgesogen hat.
- Schmalz heiß werden lassen und den Bohnensterz damit übergießen. Hitze zurückschalten und den Sterz mit 2 Löffeln in grobe Stücke zerteilen, noch etwas ziehen lassen. Die gekochten Käferbohnen unterheben.
- Speck in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Speck in einer Pfanne auslassen, Zwiebeln darin anrösten und alles über den Sterz gießen.
Nährwert pro Portion
613
39,21 g
10,34 g
53,60 g
User Kommentare
Mit frisch geschnittener Petersilie bestreut schmeckt dieser wunderbare Sterz sehr gut. Danke für das Rezept .
Auf Kommentar antworten
Sowas kenne ich gar nicht. Klingt aber sehr gut. Werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Schmeckt sicher gut. Auf dem Foto sieht das mega lecker aus.
Auf Kommentar antworten
So ein Sterz mit Käferbohnen ist ein mir völlig unbekanntes Gericht. Dank der Anleitung kann ich mir jedoch etwas darunter vorstellen
Auf Kommentar antworten
So einen Sterz gibt es bei uns in Salzburg nicht. Die Käferbohnen darin muss ich auch nicht haben. Uns ist ein gutes Muas mit Kirschen, Zwetschken oder Äpfel lieber.
Auf Kommentar antworten
Von einem gemischten Sterz habe ich als Österreicherin noch nie was gehört. Das Rezept ist aber sehr gut beschrieben und ein Nachkochen wird dadurch leicht sein.
Auf Kommentar antworten