Das Verdunsten von Restwasser beim Verarbeiten bzw. Kochen von Lebensmitten nennt man Abdampfen oder auch Abdämpfen.
Abseihen bezeichnet das Entfernen von Trüb- und Faserstoffen aus einer Flüssigkeit. Suppen oder Tees werden klar und optisch ansprechend.
Garen zählt zu den häufigsten Worten die man in Rezepten liest. Oft wird es mit kochen, also der Zubereitung von Lebensmitteln, gleich gesetzt.
Degraissieren wird das Entfernen von Fett aus Brühen, Suppen und Saucen bezeichnet.
Nappieren meint das Überziehen eines Gerichtes mit Soße und betrifft das Anrichten, nicht die Zubereitung.
Die Kuvertüre ist die fetthaltigere Schwester der Schokolade und wird häufig zum Einhüllen von Süßigkeiten wie Pralinen oder Kuchen genutzt.
Kandieren ist eine Konservierungsmethode für Früchte, die den Wassergehalt reduziert und den Zuckergehalt stark erhöht.
Der Begriff gehen lassen bezieht sich auf Germteig, der für seine Konsistenz und Backfähigkeit eine bestimmte Zeit ruhen und dabei aufgehen muss.
Mit Abbrennen ist das Auskochen von Stärke auf dem Herd gemeint. Die Zubereitungsart ist zur Herstellung von Brandteig erforderlich.
Beim Dressieren unterscheidet man zwei Arten: das Zusammenbinden von Fleisch und das Aufspritzen von Backmasse.