In vielen Rezepten für selbstgemachte Marmelade ist die Rede von einer Gelierprobe. Sie stellt sicher, dass der süße Brotaufstrich eine gute Konsistenz hat.
Die perfekte Präsentation feiner Speisen schmeichelt dem Auge des Betrachters - das Saucieren rückt den Saft in das allerbeste Licht.
Essig und Zitronensaft bringen Fisch und Fleisch nicht nur geschmacklich auf Trab, man kann Säuerungsmittel auch zum Haltbarmachen nutzen.
Beim Verquirlen werden Zutaten eines Rezepts, meist für einen Backteig, durch ein geeignetes Gerät gründlich gerührt und miteinander vermengt.
Werden Zutaten besonders vorsichtig, mit nur wenig Krafteinsatz und langsamen Bewegungen miteinander vermengt, so spricht man vom Unterheben.
Pürieren meint das Zerkleinern von gekochten oder rohen Lebensmitteln mit Pürierstab, Mixer oder Stampfer.
Pökeln oder Suren ist eine der ältesten Konservierungsmethoden und meint die Behandlung von Fleisch und Wurstwaren mit Salzen.
Die kurzzeitige Erwärmung flüssiger oder pastöser Lebensmittel auf 75 bis 100 °C wird als Pasteurisation bezeichnet.
Beim Passieren wird eine Zutat durch ein Sieb gegeben, um sie von unerwünschten Bestandteilen zu trennen. Diese können dann leicht entsorgt werden.
Als Bridieren wird das Formen von rohem Fleisch, meist Geflügel, mithilfe von Garn, Holzspießen oder Klammern bezeichnet.