Konservierung bezeichnet unterschiedliche Techniken zur Haltbarmachung frischer Lebensmittel.
Frappieren heißt etwas schnell mittels Eis und/oder Salz und Wasser kühlen.
Parieren meint das Befreien von Fleisch, Fisch und Geflügel von Sehnen, Haut und überflüssigem Fettgewebe.
Die Tradition des Spickens mit feinen Speckstreifen sorgt für einen saftigen Braten und verleiht dem Fleisch außerdem ein professionelles Aussehen.
Viele Küchenklassiker verdanken dem Sieden ihren idealen Garzustand. Langsam und unter gleichmäßiger Wärmezufuhr reifen sie köchelnd zum Genuss.
Ein feines Bad im warmen Wasser trägt zum Gelingen von Desserts, Soufflés, Eierstich und Kuvertüren bei.
Das Schmoren, auch bekannt als braisieren, vereint in einem Garvorgang mit Fett und Flüssigkeit das Kochgut.
Unter dem Begriff des Pellens versteht man gemeinhin das Häuten von Produkten nach einem Koch- oder Blanchiervorgang.
Halbgefrorenes sowie würzige Sülzen, Terrinen und Pasteten werden als Parfaits bezeichnet.
Montieren meint das Aufschlagen von Flüssigkeiten mit dem Schneebesen. Es macht Suppen, Soßen und Pürees cremig und locker.