Reibgerstel

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Zeit
60 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 50 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Mehl, Wasser (wenn nötig) und das Ei in einer Schüssel zu einem festen Teig verkneten.
- Die Masse für 30 Minuten an einem warmen Ort rasten lassen.
- Den Teig mit einem Reibeisen zu kleinen Gersteln reiben. In der Suppe für 5 Minuten aufkochen lassen.
Tipps zum Rezept
Der Teig kann auch sofort mit dem Reibeisen auf ein sauberes Tuch gerieben werden. Danach mit der Hand verteilen und trocknen bzw. fest werden lassen.
User Kommentare
Ich kann mich auf diese Suppeneinlage noch aus meiner Kindheit erinnern und habe das schnelle einfache Rezept total vergessen. Wie gut dass es "Gute Küche" gibt. Danke👍.
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Mir gefällt der Tipp, dass der Teig sofort auf ein "sauberes" Tuch gerieben werden kann ;-) nona ... Passen Reibgerstl auch als Beilage zu Gulasch?
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Habe alle Kommentare durchgelesen und werde es nun vielleicht mit Dinkelmehl probieren. Interessant dabei ist, dass man sie auf Vorrat machen kann.
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Muss ich heute gleich ausprobieren - vor alles ist es ja praktisch dass man die trocknen und somit auf Vorrat machen kann.
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Es ist einfache, schnelle Suppeneinlage. Kann es auf Vorrat getrocknet werden, in einen sauberen Stoffbeutel aufbewahren und ist lange haltbar ( etwa 1/2 Jahr). Es ist sehr wichtig: richtig trocknen lassen! (auf einen sauberen Tuch / Tischdecke ) sonst kann zur Schimmelbildung kommen.
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Ich glaube mich zu erinnern, dass es diese Suppeneinlage in meiner Kindheit auch einmal gegeben hat, bei uns aber nicht gut angekommen ist.
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Meine Oma hat es für uns Kinder süss gemacht, mit Zimt und Zucker und Apfelmuss oder Kompott, ich mochte das sehr, habe es aber sicher schon 30 Jahre nicht mehr gegessen
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Das klingt interessant. Reibgerstl kennen wir als Suppeneinlage. Werden es mal auch als Süßspeise probieren.
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Die süße Variante würde mich auch interessieren. Kann mir nur vorstellen, dass sie ganz normal zubereitet und am Teller mit Zimt und Zucker bestreut werden, oder auch wie Nuß-/Mohnnudeln in einer Mischung "gewälzt" werden - das werde ich ausprobieren.
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Wie macht man das süß? Einfach in Salzwasser kochen wie Nudeln und dann abseihen und weiterverarbeiten, nehme ich an?
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Das Wort „Reibegerstel“ habe ich auch noch nie gehört. Ist aber eine gute Suppeneinlage. Ist schnell gemacht, wenn die Suppe Bestandteil eines Menüs ist und man in der Küche schon viel zu tun hat.
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Noch nie gehört von diesem Klassiker! Ist eine Art von Nudelteig, den ich als Suppeneinlage sehr interessant finde
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