Topfenauflauf mit Apfel

Zutaten für 4 Portionen
4 | Stk | Eier |
---|---|---|
100 | g | Kristallzucker |
150 | g | Staubzucker |
1 | Pk | Vanillezucker |
1 | Stk | Zitrone |
100 | g | Butter |
500 | g | Topfen |
90 | g | Grieß |
1 | TL | Backpulver |
100 | g | Rosinen |
1 | Stk | Apfel |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
75 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 45 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den Topfenauflauf mit Apfel werden zuerst die Eier getrennt. Im Anschluss das Eiklar mit dem Zucker steif schlagen. Den Backofen auf 180° (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Das Eigelb mit Staubzucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Zitronensaft und der weichen Butter schaumig schlagen. Sobald das Ganze luftig ist wird Topfen, Grieß und Backpulver unter die Masse gemischt. Nun auch die Rosinen und den Eischnee darunterheben.
- Den Apfel schälen das Kerngehäuse entfernen und in feine Spalten Raspeln. Die Auflaufform einfetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Nun die Hälfte der Topfenmasse einfüllen, dann die Apfelspalten dazwischen legen und den Rest der Masse darüber geben.
- Jetzt kommt die Form für ca. 45 bis 60 Minuten ins Rohr. Noch warm servieren.
Tipps zum Rezept
Wer möchte kann den Topfenauflauf auch noch mit Staubzucker bestreuen.
Natürlich kann man auch Rum-Rosinen für das Rezept verwenden.
User Kommentare
Super Rezept!! Habe lediglich den Zucker etwas reduziert, 3 kl. Äpfel genommen und damit's weihnachtlicher wird etwas Zimt hinzugefügt :) TOP!
Auf Kommentar antworten
Nachtrag: hab den Auflauf heute wieder gemacht und diesmal mitgeschrieben: 80g Staubzucker und 40g Kristallzucker ist wirklich MEHR ALS GENUG - und wir sind wirklich eine "süße Familie" ;-) Also echt aufpassen, bei der angegebenen Menge wird er fast ungenießbar!
Auf Kommentar antworten
Die genannten Mengen von Zucker sind immer noch sehr reichlich, ich nehme maximal 40 Gramm, ich gebe zuerst reichlich Äpfel (oder auch nach Jahreszeit anderes Obst) in die Form und dann die ganze Topfenmasse drauf. Das geht schneller und schmeckt auch sehr fein. Wenn das Obst sehr saftig ist, gebe ich über das Obst noch etwas Gelierzucker 1:3. Meine Familie liebt das.
Auf Kommentar antworten
Danke für deinen sehr guten Kommentar und sehr guten Tipps, die ich beim nächsten Auflauf beherzigen werde.
Auf Kommentar antworten
Ein sehr leckeres Gericht. Aber so viel Zucker? Muss das denn wirklich sein? Da werde ich auf jeden Fall den Zucker erheblich reduzieren. Süß sind wir ja eh schon genug.
Auf Kommentar antworten
Insgesamt 250 Gramm Zucker sind mir viel zu viel. Die Menge der Rosinen passt, aber ein Apfel ist zu wenig. Der wird in Spalten und dann in kleine Scheiben geschnitten und nicht geraspelt.
Auf Kommentar antworten
Wow - das ist eine leckere Sache. allerdings Zucker ist viel zu viel. Den würde ich deutlich reduzieren und mit Xylit reduzieren. Aber ansonsten - absolut top.
Auf Kommentar antworten
Das ist ein gutes Rezept, allerdings sind mir zu wenig Äpfel im Auflauf, da werde ich mindestens drei Stück nehmen.
Auf Kommentar antworten
Ein sehr leckeres Rezept, das ich aber noch abgewandelt habe: Max. 150 g Zucker, eine Prise Salz in die Topfenmasse, Mandelsplitter (auf der Pfanne ohne Fett angeröstet), die Rosinen ca. zwei Stunden in Rum ziehen lassen und zu den Äpfeln geben. Die geriebenen Äpfel mit etwas Zimt würzen und diesen unterheben. Ich habe auch mehr säuerliche Äpfel genommen (3 Stück), das macht den Auflauf noch herzhafter. Und noch ein Tip: den Eischnee habe ich erst ganz zum Schluß geschlagen und unter die Topfenmasse gehoben, dann fällt er nicht zusammen.
Auf Kommentar antworten
Dieser Topfenauflauf mit Apfel ist ein tolles Gericht da es sehr fruchtig schmeckt und vor allem lange warm bleibt.
Auf Kommentar antworten
Das Rezept ist grundsätzlich gut, kann ich aber nicht 1:1 nachbacken. Zuviel Zucker, zuwenig Apfel und die Äpfel werden in Scheiben gehobelt oder geschnitten.
Auf Kommentar antworten
Ein Topfenauflauf mit Apfel ist etwas feines, die Rosinen noch in Rum eingelegt, und etwas mehr Äpfel macht ihm schön Saftig.
Auf Kommentar antworten
In der Zutatenliste fehlt noch ein Glas Rum für das Einweichen der Rosinen. Sonst wird das Ganze zu trocken. Etwas Zimt passt noch dazu.
Auf Kommentar antworten
Hallo User Katerchen, ich habe deinen Tipp mit den Rumrosinen hinzugefügt.
Auf Kommentar antworten