Kürbiscremesuppe mit Kapia

Zutaten für 2 Portionen
230 | g | Hokkaido mit der Schale |
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1 | Stk | Jungzwiebel |
8 | g | Ingwer frisch |
6 | Bl | Schnittknoblauch |
1 | EL | Olivenöl |
1 | TL | Meersalz (gestrichen) |
1 | TL | Kurkuma |
4 | Prise | Pfeffer aus der Mühle |
300 | ml | Wasser |
2 | Stk | Kapia (rote ungarische Spitzpaprika; klein) |
100 | ml | Schlagobers |
Zutaten zum Bestreuen
1 | EL | Paprikawürfel |
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2 | TL | Kürbiskerne |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
20 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Zu Beginn den Kürbis waschen und grobwürfelig schneiden. Den Jungzwiebel putzen und in Ringe schneiden. Den Ingwer gründlich abbürsten und fein reiben sowie den Schnittknoblauch fein schneiden.
- Nun Jungzwiebel in Öl andünsten, die Kürbiswürfel mitdünsten, Meersalz, Kurkuma, frisch gemahlenen Pfeffer und Ingwer zufügen und mit Wasser aufgießen. Anschließend köcheln lassen.
- Währenddessen die Kapia waschen, halbieren, Kerne entfernen und klein würfelig schneiden. 1 Esslöffel für die Garnierung beiseite geben.
- Weiters den Schlagobers steif schlagen.
- Danach den Kürbis pürieren, die Paprikawürfel zufügen und einrühren. Die Hälfte des Schlagobers vorsichtig unterheben, danach auf zwei tiefe Teller aufteilen, mit je einem Klecks Schlagobers garnieren und mit Kapiawürfeln und Kürbiskernen bestreuen.
Tipps zum Rezept
Hokkaido-Kürbis eignet sich besonders gut, da er samt Schale verarbeitet werden kann. Für eine noch cremigere Konsistenz kann auch Butternut-Kürbis verwendet werden.
Schlagobers kann auch gut durch Kokosmilch ersetzt werden. Kokosmilch hat jedoch einen eigenen, unverwechselbaren Geschmack.
Geröstete Kürbiskerne, Croutons oder ein Spritzer Kürbiskernöl verleihen der Suppe das gewisse Etwas.
Die Suppe kann auch in ausgehöhlten Kürbissen serviert werden - ein toller Hingucker, besonders bei Festen oder Dinner-Partys.
User Kommentare
Diese Suppe schaut auf dem Foto sehr verlockend aus. Ich möchte das dieses Wochenende nachkochen, da ich den Kürbis zuhause habe. Nur den Ingwer lasse ich diesmal weg.
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Ich wusste nicht, dass Kapia rote Spitzpaprika ist. Schon dehalb ein interessantes Gericht, welches ich nachkochen werde.
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Den Ausdruck Kapia für kleine Paprika in Ungarn habe ich noch nie gehört. Man lernt nie aus. Werde ich mir merken und demnächst nachkochen
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