Papadam Brot

Zutaten für 3 Portionen
2 | Tasse | Linsenmehl (oder Kichererbsenmehl) |
---|---|---|
1 | TL | Pfeffer |
1 | TL | Kreuzkümmel (gemahlen) |
0.5 | TL | Salz |
1 | Stk | Knoblauchzehe (gepresst) |
250 | ml | Wasser |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- In einer größeren Schüssel Mehl, Pfeffer, gemahlenen Kreuzkümmel und Salz gut verrühren, so dass alle Gewürze gleichmäßig verteilt sind. Nun den Knoblauch dazugeben und nochmals vermengen.
- Jetzt nach und nach Wasser hinzufügen, sodass ein nicht klebriger Teig entsteht. Der Teig soll ziemlich fest und trocken sein, damit er sich gut ausrollen lässt. Etwa fünf Minuten lang kneten, bis der Teig geschmeidig ist.
- Jetzt den Teig zu einer etwa 5 cm dicken Rolle formen und mit einem Messer in ca. 3,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Teigstücke auf eine leicht geölte Oberfläche legen. Ein paar Tropfen Öl auf die Stücke träufeln und mit einem Nudelholz sehr dünn ausrollen. Dann mit einer Metallspachtel lösen und vorsichtig auf Backpapier legen.
- Die Papadams im vorgeheizten Ofen bei 150 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 15–25 Minuten backen, bis sie knusprig und leicht gebräunt sind. Die Backzeit hängt von der Dicke der Fladen ab – also am besten regelmäßig kontrollieren.
- Aus dem Ofen nehmen, auf einem Gitter auskühlen lassen und luftdicht aufbewahren.
Tipps zum Rezept
In der indischen Küche werden Papadams aus Urad Dal Mehl (Mehl aus geschälten schwarzen Linsen) hergestellt. Dieses Mehl sorgt für die typische Knusprigkeit und leicht elastische Struktur.
Traditionell werden Papadams auch in heißem Öl frittiert oder trocken über einer offenen Flamme geröstet – das ergibt mehr Röstaromen und Luftblasen. Die Ofenvariante ist allerdings fettärmer und unkomplizierter.
Papadams zu Chutneys (Minze, Tamarinde, Mango) oder Dal und Currys reichen.
User Kommentare
Das habe ich ausprobiert und es ist absolut kein Vergleich zu dem was ich vom indischen Restaurant so kenne. Da muss es noch eine andere Zubereitungsart geben
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