Schwedischer Pfefferkuchen - Pepparkakor

Zutaten für 4 Portionen
75 | g | Butter |
---|---|---|
120 | ml | Kristallzucker |
25 | ml | Zuckersirup |
1 | Prise | Nelkenpulver |
1 | Prise | Kardamom |
1 | Prise | Zimt |
400 | ml | Weizenmehl |
50 | ml | Wasser |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
270 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 240 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst Butter, Kristallzucker und Zuckersirup in einer Schüssel gut verrühren. Wasser, Mehl und Gewürze beigeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Dann einige Stunden kühl stellen.
- Den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier ausrollen.
- Den Teig ausrollen, mit Keksausstechern Kekse ausstechen, auf einem Blech ca. fünf Minuten backen, bis sie braun sind.
Tipps zum Rezept
Schwedische Pepparkakor sollen knackig sein - im Land des Knäckebrots mag man Gebäck gerne trocken.
Klassischerweise werden sie mit Blauschimmelkäse und Glögg serviert - Glögg ist ein kräftig gewürzter roter Glühwein, in den auch Rosinen und Mandelblättchen kommen.
Es sind tatsächlich Milliliter und nicht Milligramm gemeint, in Schweden nimmt man auch zum Backen gerne Hohlmaße und plagt sich nicht mit dem Wiegen der Zutaten.
User Kommentare
hihi, den Namen Pepparkakor und Glögg kenne ich vom Möbelhaus mit dem Elch ;-) die Pepparkakor sind aber schon einiges dünner als östereichische Pepparkakor? werden die gar nicht dekoriert?
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Hallo alpenkoch! Nein, die braucht man nicht dekorieren. Man isst die mit Glögg (gibts auch beim Elch-Möbelhaus, so eine Art aromatisierter Glühwein). In den Glögg kommen Rosinen und Nüsse/Mandeln, und die Pfefferkuchen werden gerne mit Schimmelkäse gegessen. Klingt komisch, ist aber total gut.
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