Wiener Backhendl

Zutaten für 4 Portionen
1 | Stk | Huhn |
---|---|---|
1 | Stk | Zitrone (Saft) |
1 | EL | Salz |
50 | g | Mehl |
2 | Stk | Eier |
100 | g | Brösel |
2 | Tasse | Öl |
Kategorien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Das Huhn außen und innen gut mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenrollenpapier abtupfen.
- Das Huhn vierteln und mit Zitronensaft einreiben, mit Salz würzen.
- Die Hühnerstücke nacheinander in Mehl, Eiern und Brösel wenden.
- Öl in einem großen Topf erhitzen und die Hühnerteile goldbraun backen.
Tipps zum Rezept
Traditionell isst man dazu Kartoffelsalat mit Schnittlauch.
User Kommentare
seppelino,
ich habe irgendwann gelesen, dass man die Hühnerfleischstücke enthäuten soll, bevor man sie paniert, oder sollte ich mich da geirrt haben. Ja oder nein ?
Auf Kommentar antworten
Also, ich geb die Haut immer weg, dann back ich das Hendl langsam goldbraun.So
bleibt es sicher saftig!
Auf Kommentar antworten
Das scheint eine Glaubensfrage zu sein, die die Kochwelt spaltet. Ich habe beide Varianten probiert. Beide Varianten ausgezeichnet, mit Haut etwas saftiger, aber keineswegs glibberig. Probiere einfach 2 gleiche Stücke aus und entscheide selbst. Anschließend weiterverfahren in der von dir bevorzugten Variante
Auf Kommentar antworten
Ist sicher Geschmacksache. Meine Mutter hat die Haut immer abgezogen, mein meint mit Haut bleibt das Fleisch saftiger.
Auf Kommentar antworten
seppelino 05.05.2016
danke sssumsi,
Das mit dem saftig bleiben macht Sinn. Hendlfleisch ist eh ein bissl trocken.
Auf Kommentar antworten
Ich nehme nie ein ganzes Huhn, sondern nur Teile nach unserem Geschmack: anders geht so viel "verloren".
Als Alternative habe ich Panko genommen, schmeckt auch wunderbar: allerdings muss man damit ein bisschen Erfahrung haben, sonst wird die Panier zu braun und das Hühnchen ist noch nicht durch.
Auf Kommentar antworten
Statt Semmelbrösel Panko zu nehmen ist eine gute Idee. Da wird das Backhendl noch knuspriger. Mit Panko paniere ich öfters Fisch.
Auf Kommentar antworten
Das ist ja wiedermal eine gute Rezeptidee. Wollte morgen sowiso Hendl machen. Dann werde ich sie wiedermal einpanieren.
Auf Kommentar antworten
Wiener backhendl kommt immer sehr gut an. Ist zwar sehr fettig, doch ab und zu kann man sich auch sowas genehmigen.
Auf Kommentar antworten
Also ein Backhendl mit der Haut kann ich mir nicht vorstellen, die Haut mag ich nur, wenn sie knusprig gebraten oder gegrillt ist.
Auf Kommentar antworten
Das ist schon eine Kalorienbombe, so ein Backhendl. Ich mache Hendl meistens einfach unpaniert im Backofen
Auf Kommentar antworten
Dann ist es allerdings kein Wiener Backhendl, sondern schlicht und ergreifend ein Ofenhuhn oder im besten Fall Grillhendl.
Auf Kommentar antworten
Ich liebe Backhendl. Da es aber oft schwer ist das Huhn durch zu bekommen (vor allem die dickeren haxerl), brate ich sie in der Pfanne schön braun und gebe sie noch ins Backrohr damit sie schon durch sind. Dadurch trocknen sie auch ohne Haut nicht aus.
Auf Kommentar antworten
Uiii - das ist nix für mich - wenn dann eher ein Hühnerschnitzerl
Auf Kommentar antworten
Ich entferne die Haut beim Backhenderl und hoffe, dadurch weniger Salmonellen zu haben. Außerdem steckt das Fett in der Haut. So kann man auch- trotz Fettbad - Kalorien sparen. Vor dem Servieren lass ich die Hühnerteile auf einem Stück Küchenrolle abtropfen.
Auf Kommentar antworten
Ähm. Wenn du einen Gockel hast, der so alt ist, dass er Salmonellen trägt, bringt auch die Entfernung der Haut nichts. Viel Spaß damit.
Auf Kommentar antworten