Eintropfsuppe

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Zeit
30 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst Eier, Mehl und Salz in einer Schüssel gut versprudeln. Geeignet dafür ist ein Schnabeltopf oder ein Trichter für den Teig.
- Die klare Suppe in einen Topf geben und aufkochen lassen. Dann den Teig in die kochende Suppe eintröpfeln lassen. Für einige Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen.
- Anschließend die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen und servieren.
Tipps zum Rezept
Frischer Schnittlauch oder Petersilie aus dem Garten passen immer!
Der Teig für die Eintropfnockerl besteht typischerweise aus Eiern, Mehl, Salz und etwas Muskatnuss. Für eine fluffigere Konsistenz kann man ein wenig Mineralwasser hinzufügen.
Besonders gut schmeckt die Eintropfsuppe mit einer selbstgemachten Rindsuppe oder Hühnersuppe.
User Kommentare
In den Eierteig gebe ich noch Muskat hinein, schmeckt super. Den Teig lass ich dann etwas stehen, damit das Mehl quellen kann. Und dann natürlich beim Servieren eine große Menge an Schnittlauch einstreuen.
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Das erinnert mich etwas an Spätzle selber herstellen. …Kann mir gut vorstellen, das ich das mag.Ich werde dieses mit Dinkelmehl einmal ausprobieren.
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Eintropfsuppe kenn ich von meiner Oma. Sie hat früher immer Suppe gemacht, bevor ich von meiner Mutter abgeholt wurde. Mach sie heite selbst.
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Ich kenne die Eintropfsuppe nicht, aber das Rezept gefällt mir. Ich werde für die Herstellung einfach ein Spätzlesieb verwenden
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Ich fürchte, dass das Eingetropfte mit dem Spätzlesieb zu grob wird hast du es schon probiert? Wie bereits angemerkt, lasse ich den "Teig" aus dem Häferl in die Suppe Tropfen und rühre dabei ständig in der Suppe. Dazu darf die Masse natürlich nicht zu fest sein.
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Die Eintropfsuppe war früher eine richtige arme Leute Speise. Die habe ich schon lange nicht mehr gegessen, hatte ich komplett vergessen.
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Omas Eintropfsuppe geht sehr schnell und schmeckt immer. Ein typisches Rezept aus der alt-österreichischen Küche.
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Eintropfsuppe ist schnell und auch einfach in der Zubereitung. Auf jeden Fall wird sie bei uns mit frischen Schnittlauch oder anderen Kräutern bestreut.
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Ist wie Spätzle machen, nur statt des Kochwassers wird Brühe verwendet. Ist eine gute Idee, werde ich nachkochen. Ist eine schnelle Sache.
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Ich mache öfters eine Eintropfsuppe. Die ist seshr schnell gemacht. Bei mir kommen noch Karotten und Schnittlauch dazu.
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War wirklich ein arme Leute Essen aber ich bekomme jetzt einen Gusto darauf, habe das zuletzt als Kind bei meiner Oma gegessen.
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Ich koch bei der Eintropfsuppe gerne geraspeltes Wurzelgemüse mit. Das gibt einen guten Geschmack und macht die Suppe bunter.
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Die Eintropfsuppe war ursprünglich eine "arme Leute" essen. Die hab ich ja lange nicht mehr gegessen. Wird jetzt im Herbst bald gemacht - kenne ich von früher.
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Das ist eine sehr leckere Suppe die ganz schnell gemacht ist. Wir mögen sie auch mit einer Rindssuppe sehr gerne.
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Eine Eintropfsuppe habe ich schon lange nicht mehr gemacht, habe komplett darauf vergessen. Das mit dem Schnabeltopf werde ich probieren. Bei mir waren immer größere Brocken in der Suppe, hat mich aber auch nicht gestört.
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Ich habe die Idee mit dem Trichter versucht, hat bei mir leider nicht geklappt. Hatte am Schluß sehr viel mehr Aufwand beim Putzen und Abwaschen. Mit Schnabelhäferl klappt es hingegen sehr gut.
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Eine gute Anregung eine Eintropfsuppe wieder mal zu machen. Diese gab es schon ewig lange nicht mehr bei uns. Beim Salz verwende ich gerne ein Kräutersalz.
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Leckere Suppe. Schnell und einfach zu machen. Zutaten hat man meist daheim. Also wenn es mal schnell gehen soll und man war nicht einkaufen. Sehr gut.
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Eintropfsuppe wird bei uns gerne gegessen und ist rasch gemacht. Ich lasse die Eintropfmasse einfach aus der Tasse in die Suppe rinnen und rühre währenddessen mit einer Gabel in der Suppe.
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Dieses Rezept erinnert mich an meine Kindheit ,meine Mutter hat sie öfter gemacht,ich werde demnächst auch eine kochen
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