Omas Grießknödel

Zutaten für 6 Portionen
250 | g | Weizengrieß |
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100 | g | Butter |
500 | ml | Milch |
3 | Stk | Eier |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Muskatnuss |
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Zeit
45 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 25 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Milch mit Butter, Salz und Muskatnuss in einem Topf aufkochen. Den Grieß unter ständigem Rühren einfließen lassen, bis sich die Masse löst. Dann die Eier unterrühren und die Masse etwa 15 Minuten ruhen lassen.
- Aus der Masse Ködel formen und in siedendem Salzwasser ungefähr 10 Minuten ziehen lassen.
Tipps zum Rezept
Die Nockerl mit leicht angefeuchteten Händen formen, dabei den Teig zu kleinen Kugeln rollen und leicht zusammendrücken. So erhält man eine glatte Oberfläche. Die Nockerl dürfen nicht zu groß sein, da sie beim Kochen noch an Volumen zulegen.
Frische Grießnockerl halten sich 1-2 Tage im Kühlschrank, sie lassen sich aber auch sehr gut einfrieren. Die Nockerl müssen nicht extra aufgetaut werden, einfach ein paar Minuten in der heißen Suppe ziehen lassen.
Sobald die Grießnockerl beim kochen an die Oberfläche steigen, sind sie fertig. Sie sollten nicht zu lange im Kochwasser bleiben, da sie sonst zu weich werden und zerfallen.
User Kommentare
Omas Grieß Knödel hatten wir als Kinder oft als Nachspeise bekommen. Mit süßen Saucen darüber, meist Himbeer Sauce aber auch Erdbeeren und Schwarz Beeren waren dabei. Ich muß sie unbedingt wieder kochen.
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ICh kannte griesknödel eigentlich immer nur als süssspeisen Variante, doch mittlerweile bin ich eines besseren belehrt worden.
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Artelsmair, da sieht man wieder zu was alles Gute Küche dienen kann. Sogar Manche zum „Besseren“ belehren. Das freut micht.
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Gießknödel hab ich ja schon eine Ewigkeit nimmer gegessen, die gab es immer bei meiner Oma. Rezept wird gespeichert.
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Solche OMAS GRIESSKNÖDEL habe ich früher nie zubereitet, doch jetzt habe ich sie für unseren Speiseplan entdeckt.
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Wenn man die Grießknödel zu sehr kleinen Knödeln formt hat man eine sehr gute Einlage zu einer Rindssuppe. Da habe ich eingefroren immer einen kleinen Vorrat.
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Diese Grießknödel schmecken wunderbar, durch die Butter bekommen sie ein besonders feines Aroma. Wir essen sie gerne mit Zwetschkenröster.
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Ich kenne die Grießknödel noch nicht. Könnte eine gute Alternative für Grießnockerl sein. Die Idee sie als Süßspeise zu essen, gefällt mir aber auch sehr gut.
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Die Grießknödel essen wir sehr gerne als süße Hauptspeise und zwar mit einer Beerensauce. Vorher eine kräftige Suppe.
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Jetzt habe ich ein Rezept für Grießknödel aus meiner Kindheit. Meine Großmutter machte die Grießknödel immer mit zerlassener Butter, Mohn und Zucker drüber.
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