Pariserschnitzel
Zutaten für 4 Portionen
Kategorien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst das Schnitzelfleisch mit dem Fleischhammer dünn klopfen und beidseitig salzen und pfeffern.
- Einen tiefen Teller mit Mehl bereitstellen und in einem zweiten Teller die Eier mit etwas Mineralwasser verquirlen.
- Das Fleisch zuerst im Mehl wenden, dann durch die Eier-Masse ziehen - sodass das Fleisch beidseitig mit Ei bedeckt ist.
- Die Schnitzel in einer Pfanne mit reichlich Öl goldbraun ausbacken - nach ca. 4 Minuten wenden.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Als Beilage Petersilien-Kartoffeln oder Reis und grünen Salat servieren.
Für ein klassisches Pariser Schnitzel eignet sich am besten Kalbfleisch. Alternativ können auch Schweinefleisch oder Hühnerbrust verwendet werden.
Zum Braten eignet sich eine Mischung aus Pflanzenöl und Butterschmalz. Diese Kombination sorgt für einen aromatischen Geschmack und eine goldbraune Farbe. Das Öl sollte ausreichend heiß sein (ca. 170-180 °C), bevor das Schnitzel hineingegeben wird.
Für ein etwas anderes Aroma können Gewürze wie Paprika, Knoblauchpulver oder italienische Kräuter in die Eier-Masse gemischt werden.
User Kommentare
Es ist sehr schade das das Pariser Schnitzel von fast allen Speisenkarten verschwunden ist. In der Gastronomie in meiner Umgebung findet man das gar nicht mehr
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Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und ich ich finde das auch sehr schade. Viele kennen ein Pariser Schnitzerl auch nicht mehr.
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Ja, das ist wirklich sehr schade. Aber ich denke, wenn man fragt, ob man ein klassisch paniertes Schnitzel auch nur mit Mehl und Ei bekommen kann, wird man dir diesen bescheidenen Wunsch sicher erfüllen, sofern die Schnitzel stets frisch zubereitet werden.
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Dazu ein grüner Salat und schon gibt's ein wohlschmeckendes Essen.
Hab es insofern ein bisschen abgeändert, da ich kein Fleisch mehr "klopfe".
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Warum klopfst du kein Fleisch mehr? Kannst du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lassen? ………………………………..
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Eine Begründung, bzw. eine Erklärung warum du kein Fleisch mehr klopfst, wäre sehr interessant. Schade wenn ein Kommentar nur mal so im Raum stehen bleibt.
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Dieses Pariser Schnitzerl ist für mich eine sehr gute Alternative zum klassisch panierten Schnitzerl.
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Eine klassische Beilage zu Pariserschnitzel ist Risipisi, also Erbsenreis. Wir haben Pariserschnitzel immer aus dem "falschen Filet" gemacht. Ich weiß leider nicht, wie ein Fachmann dieses Stück nennt.
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Da das falsche Filet ein Stück ist, das immer eine Sehne hat, wirst du etwas Anderes bekommen haben. Klassischerweise wird ein Schweineschnitzel aus entweder Keule (Oberschale oder Nuss, Zweiteres finde ich persönlich besser), oder aus Schweinerücken genommen (wird schnell trocken, verstehe die Begeisterung für Rückensteaks überhaupt nicht).
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Es ist ein Teilstück der Schulter vom Rind oder vom Schwein. Da können starke Sehnen drin sein, eignet sich eigentlich nicht so gut für Kurzgebratenes.
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Es war ein zartes Stück vom Schwein, deshalb auch falsches Filet. Sehnen waren da sicher nicht drinnen, das weiß ich.
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Mineralwasser gehört unbedingt in das versprudelte Ei, dann nimmt das Frittiergut nicht so viel Fett auf. Ich drücke zudem eine Knoblauchzehe ins Ei und gebe Pfeffer dazu.
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Pfeffer gebe ich auch immer ins Ei, aber Knoblauch habe ich noch nicht dazugegeben. Ich werde das beim nächsten Mal auch probieren.
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Eine interessante Alternative wenn einem mal die Semmelbrösel ausgegangen sind. Werde ich mal probieren, auch der Vorschlag, Knoblauch zu den Eiern zu geben ist gut.
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Beim Pariser Schnitzerl muss ich immer an unseren Josef- Opa denken , dem musste man seines immer doppelt panieren.
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ein Schuss Mineralwasser kommt bei mir auch in Palatschinken rein, da wird alles sehr viel luftiger. Ein guter Tip also auch für Schnitzelpanier
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In das aufgeschlagene Ei gebe ich normalerweise etwas Milch hinein, mit Mineralwasser habe ich es noch nicht gemacht. Werde ich mal austesten.
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Mir ist das typische Wiener Schnitzel vom Schwein, oder das Cordon bleu mit Edäpfelsalat lieber, ist halt Geschmacksache.
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Sieht lecker aus. aber - jetzt habe ich voll Appetit bekommen. Und das um diese Uhrzeit. In irgendeiner Gaststätte habe ich das mal gegessen. Das war in Deutschland - das weiss ich noch sehr gut.
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