Rumpsteak
Zutaten für 4 Portionen
| 4 | Schb | Rumpsteaks a 200g (gut abgehangen) |
|---|---|---|
| 2 | EL | Kokosfett (oder Butterschmalz) |
| 1 | Prise | Pfeffer, frisch gemahlen |
| 1 | TL | Steakgewürz |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Bratpfanne
Zeit
15 min. Gesamtzeit 7 min. Zubereitungszeit 8 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Die Rumpsteaks mindestens 30 Minuten vor Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen. Backofen auf 80°C Ober-/Unterhitze vorheizen und einen Gitterrost in die Mitte schieben.
- Kokosfett in einer Gusseisenpfanne oder Edelstahlpfanne richtig heiß werden lassen – es sollte aber nicht rauchen.
- Die Fleischstücke mit Küchenpapier trockentupfen und von jeder Seite 2-3 Minuten scharf anbraten (nur einmal mit einer Zange wenden) – das Fleisch nicht mit einer Gabel anstechen.
- Dann die Steaks aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln und auf den Gitterrost in den Ofen geben und für 10-15 Minuten fertig garen.
- Das Fleisch aus dem Backofen nehmen, aus der Folie wickeln, mit Steakgewürz bestreuen und mit Pfeffer übermahlen und mit dem in der Folie entstandenen Bratensaft servieren.
Tipps zum Rezept
Die perfekte Kerntemperatur für ein medium Rumpsteak liegt bei 56 Grad – kann man mit dem Bratenthermometer messen.
Zum Servieren schneidet man das Steak quer zur Fleischfaser in dünne Scheiben.
Das Rumpsteak mit selbstgemachter Kräuterbutter servieren und als Beilage Bratkartoffeln, Ofenkartoffeln oder Kartoffelgratin reichen.
Nährwert pro Portion
6
0,53 g
0,28 g
0,13 g
User Kommentare
Rumpsteak muss wirklich beste Qualität haben. Die Variante mit Kokosfett ist sehr gut. Auch Erdnussöl ist hoch erhitzbar - könnte man auch nehmen. Was mir bei diesem Reept allerdings nicht ganz klar ist: was mache ich mit 1TASSE PFEFFER?
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1 Prise Pfeffer muss das heißen. Das Rezept wurde überarbeitet.
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Eine Tasse wäre etwas heftig. Sollte wohl Teelöffel heißen obwohl das auch schon viel ist. Probiere mal einen grünen Pfeffer, der in Lake eingelegt ist. Schmeckt super.
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So wie das Steak auf dem Foto zu sehen ist, ist es für mich perfekt gebraten. Innen noch gut „rosa“ und entsprechend voller Fleischsaft. Das Roastbeef darf bei mir auch mehr wiegen, je dicker desto besser.
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