Russenkraut

Zutaten für 12 Portionen
1 | kpf | Weißkraut |
---|---|---|
800 | g | Zwiebel |
1 | kg | Paradeise, grün |
4 | Stk | Paprika, rot |
1 | Stk | Gurke |
250 | g | Salz |
Zutaten Für den Sud
1 | l | Wasser |
---|---|---|
1 | l | Essig |
100 | g | Zucker |
2 | Stk | Lorbeerblatt |
10 | Stk | Senfkörner |
5 | Stg | Gewürznelken |
Kategorien
Zeit
790 min. Gesamtzeit 45 min. Zubereitungszeit 745 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Vom Krautkopf den Strunk abschneiden und Kraut in Streifen hobeln. Von den grünen Paradeisern den Stielansatz keilförmig ausschneiden und Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Paprikas halbieren, Kernhaus entfernen und ebenfalls in Streifen hobeln. Gurke schälen und in Streifen hobeln. Zwiebeln abziehen und grob hacken.
- Alle Zutaten in eine großen Schüssel mischen, einsalzen, durchrühren und über Nacht durchziehen lassen.
- Wasser mit Essig, Gewürznelken, Senfkörner, Lorbeerblätter und Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen.
- Gemüse ausdrücken und zum Essigsud geben. Etwa 4 Minuten kochen lassen, dann heiß in Gläser füllen und gut verschließen.
User Kommentare
Ich selber mache es nicht mehr, kenne es aber von meiner Kindheit. Diesen würzigen Geschmack von eingelegtem Gemüse kann man einfach mit frischem Baguette genießen.
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Du solltest aber nicht die "unreifen grünen Paradeiser" dazugeben, die enthalten nämlich das giftige Solanin.
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Der Name kommt daher, da Sauergemüse verarbeitet wird. Bei uns ist der Salat eher unter den Namen Pusztakraut bekannt. Das Kraut sollte etwa einen Monat ziehen. Haltbar ist es mindestens ein Jahr.
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Das ist eine interessante Zubereitungsart. Von Russenkraut hab ich noch nichts gehört. Die grünen Paradeiser würde ich weglassen
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