Apfelmus
Zutaten für 4 Portionen
| 1 | kg | Äpfel |
|---|---|---|
| 80 | ml | Wasser |
| 2 | Stk | Vanilleschote (Mark ausgekratzt) |
| 2 | EL | Zucker |
| 1 | Stk | Zimtstangen |
| 0.5 | Stk | Zitrone |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
35 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Äpfel zuerst waschen, schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Wasser (oder Apfelsaft) in einem Topf mit den Vanilleschoten (Mark und Schote), Zucker und Zimtstange zum Kochen bringen.
- Die Äpfel in kleine Stücke schneiden, mit Zitrone beträufeln und 15 bis 20 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen, danach die Vanilleschote und Zimtstange entfernen.
- Anschließend mit einem Pürierstab zerkleinern und warm oder kalt servieren.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Das Mus in saubere Schraubgläser noch heiß einfüllen, anschließend Luftdicht verschließen. Alte Methode: das Glas umdrehen bzw. auf den Deckel stellen und so auskühlen lassen, ist jedoch in der heutigen Zeit nicht mehr unbedingt nötig, da man die Gläser vorher gut sterilisiert. Dann in die Vorratskammer. So hält es sich 3-4 Monate.
Man kann etwas Zitronensaft beim Einkochen zufügen, dann verfärbt sich das Apfelmus nicht.
Für Apfelmus eignen sich besonders gut Äpfel mit viel Säure wie Boskoop, Braeburn oder Cox Orange, aber auch alle anderen aromatischen Äpfel.
Die Zuckermenge kann man sehr gut reduzieren oder den Zucker auch ganz weglassen.
User Kommentare
Pures Apfelmus mache ich selten, meistens vermische ich es noch mit anderem Obst wie Birnen oder Marillen. Das wird dann in Rex-Gläser eingekocht und hält ein Jahr.
Auf Kommentar antworten
Ich mache Apfelmus immer ohne Zucker. Ich finde, es reicht der Fruchtzucker und meistens isst man das Mus auch zu einer Süßspeise wie einem Schmarren dazu.
Auf Kommentar antworten
Die später geernteten Äpfeln haben eine ordentlich Süße und daher gebe auch ich keinen Zucker zum Apfelmus.
Auf Kommentar antworten
Ich mache Apfelmus immer mit unseren Äpfeln aus dem Garten und die werden daher auch nicht geschält. Das ist gesünder und spart Zeit.
Auf Kommentar antworten
Boskoop Äpfel gibt es bei uns leider kaum noch zu kaufen, aber wenn ich am Markt welche finde greife ich sofort zu, ich finde das Apfelmus mit dieser Sorte am Besten, sonst unbedingt etwas säuerliche Äpfel nehmen.
Auf Kommentar antworten
Da wir heuer ziemlich viele Äpfel haben, werde ich gleich mal etwas Mus machen. Da hat man dann länger was davon!
Auf Kommentar antworten
Unsere reiche Apfelernte wird jedes Jahr zum Teil zu Apfelmus verarbeitet., So haben wir das ganze Jahr über einen wunderbaren Vorrat!
Auf Kommentar antworten
Eigentlich sehr leicht zu machen. aber interessant wie man den Mus noch bißchen aufpeppen kann. Werde ich demnächst mal ausprobieren. Durchaus ist es ja auch erlaubt kreativ zu sein.
Auf Kommentar antworten
Apfelmus gibt es überwiegend zum Kaiserschmarrn. Es ist gut, dass eine richtige Vanilleschote genommen wird und nicht Vanillezucker
Auf Kommentar antworten
Ich liebe Apfelmus. Das mach ich immer richtig gerne zu einem klassischem Kaiserschmarrn. Da kann man gut die Äpfel aus dem Garten verwenden.
Auf Kommentar antworten
Ich esse super gerne Apfelmus. Da ist es auch nicht so tragisch, wenn die Äpfel nicht „top“ sind. Unsere Äpfel aus dem Garten sind nur zum verarbeiten. So schmecken sie leider nicht (sind sehr mehlig) Perfekt aber zum zubereiten von Apfelmus.
Auf Kommentar antworten
Ich gebe den Zimt eigentlich nicht inmer dazu, eher für eingemachtes Apfelmus, was wir dann im Winter essen.
Auf Kommentar antworten
UM unsere Apfelernte zu konservieren, mache ich jedes Jahr viele Gläser Aofelmus nach diesem Rezept! So kann man sich das ganze Jahr daran freuen!
Auf Kommentar antworten
Meine Küche hat so wunderbar gerochen, wie bei meiner Oma.
Ich habe noch Rosinen hinzugefügt.
Sehr leckeres Rezept.
Auf Kommentar antworten
die runter gefallenen Äpfel aus Nachbars Garten habe ich mit dem tollen Rezept gemacht. Bis vor zwei Wochen hatten wir nur Apfelbrei mit Kardamon oder Zimt. Aber noch mit Vanille dazu schmeckt so lecker.
Auf Kommentar antworten
Apfelmus schmeckt doch sehr gut zu Griesschmarrn. Ist auch sehr praktisch wenn man gleich mehr auf Vorrat macht.
Auf Kommentar antworten
Ich lasse die Vanille weg und gebe stattdessen Gewürznelken dazu. Außerdem schäle ich die Äpfel nicht, sonder passiere die Äpfel nach dem Kochen durch die flotte Lotte. So hab ich auch schon mal rosa Apfelmus produziert https://www.gutekueche.at/forum/rosa-apfelmus-136617
Auf Kommentar antworten
Super Rezept, nur das Stürzen der Gläser ist eine veraltete Methode, welche außer unappetitlich verschmutzten Deckeln nichts bringt.
Auf Kommentar antworten
danke, hab es im Tipp hinzugefügt :)
Auf Kommentar antworten
Prima Rezept, habe noch Äpfel zu verarbeiten. Gestern habe ich in das Apfelmus ein paar Esslöffel frisch geriebenen Kren gegeben und zum Tafelspitz serviert - köstlich!
Auf Kommentar antworten
Mit Zimtstangen schmeckt es wirklich sehr gut. Sonst habe ich immer gemahlenen Zimt rein gegeben. Und birkenzucker.
Auf Kommentar antworten
Ein echt genial leckeres Rezept. Meine Jungs lieben Apfelmus und dieses muss ich jetzt immer machen. Ich habe noch 5 Nelken dazugegeben, was auch sehr lecker schmeckt.
Auf Kommentar antworten
Ich gebe noch etwas Kardamon dazu. Da wir sehr gerne Apfelmus essen, mache ich Apfelmus auch auf Vorrat.
Auf Kommentar antworten
Tolles Rezept, allerdings ist heiß einfüllen und auf den Kopf stellen keine sichere Einkochmethode, lieber richtige einkochen (30 min bei 100°)
Auf Kommentar antworten
ja, kann auch gerne gemacht werden, ist es komplett luftdicht verschlossen ist diese Einkochmethode einwandfrei.
Auf Kommentar antworten
Mit den eingelagerten und übriggebliebenen Äpfeln mache ich im Winter immer Apfelmus da mir die Äpfel zu schade sind zum wegwerfen bzw. zum entsorgen.
Auf Kommentar antworten
Apfelmus essen wir sehr gerne zu Süßspeisen, am liebsten zu Nußnudel. Das Apfelmus mache ich bevorzugt aus dem Fallobst und fülle dieses kochend heiß in Twist-Off-Glässer und somit haben wir über die Wintermonate immer Apfelmus vorrätig.
Auf Kommentar antworten
Natürlich wollte dies Twist-Off-Gläser schreiben .
Auf Kommentar antworten
Selbstgemachtes Apfelmus ist ein Hochgenuß zu Topfennockerl oder Schupfwuzzerl. Wir essen das gerne,
Auf Kommentar antworten
Schupfwuzzerl find ich süüüüüüß :) Bei uns heißen sie Wuzzlnudeln.
Auf Kommentar antworten
Endlich hab ich hier ein Super-Rezept entdeckt. Meine Mutter liebt Apfelmus und hat einen großen Verbrauch. Jetzt kann ich endlich für sie ein Apfelmus machen, das ihr schmecken wird. Danke!
Auf Kommentar antworten
Wie schon beim König in der Kiste essen wir auch gerne Palatschinken mit Apfelmus - eine Kindheitserinnerung!:)
Auf Kommentar antworten
Leider gab es heuer kaum Fallobst-besonders Boskop hatte heuer Ernteausfall-für mich der ideale Apfel für Mus. Ich nehme da immer die runter gefallenen Äpfel.
Auf Kommentar antworten
Ich mache auch immer Apfelmus auf Vorrat. Ist ja sehr praktisch wenn man ein Kompott oder eine schnelle Nachspeise braucht.
Auf Kommentar antworten
Wußte das auch nicht das man Apfelmus so gut aufbewahren kann, finde ich ganz toll - so muss ich nicht jedes mal ein frisches zubereiten.
Auf Kommentar antworten
machst du das apfelmus auf vorrat, anna? bin mir unsicher ob das in gläsern dann so gut haltbar ist. einfrieren mag ichs nicht.
Auf Kommentar antworten
wenn die Gläser steril sind und anschließend fest verschlossen, hält es sich 5-6 Monate, sobald jedoch Luft zukommt muss es schnell verbraucht werden.
Auf Kommentar antworten
achja, und bitte das Mus heiß in die Gläser füllen - Twist off Gläser eignen sich dazu hervorragend. ;)
Auf Kommentar antworten
Sollen die Gläser direkt verschlossen werden, wenn das Mus noch heiß ist, oder sollte es erst abkühlen? :) würde gerne Apfelmus auf Vorrat kochen
Auf Kommentar antworten
ja, sofort verschließen, dann auf Vorrat kühl und trocken lagern hält sich mehrere Monate. (steht auch im Tipp)
Auf Kommentar antworten
Wir machen Apfelmus immer selbst, geht super schnell, man braucht nicht viele Zutaten und schmeckt herrlich. Ich nehme immer säuerliche Äpfel dazu.
Auf Kommentar antworten