Grüner Spargel

Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
15 min. Gesamtzeit 5 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Den Spargel waschen und die holzigen Spargelenden (ca. 2-3 cm) abschneiden. Grüner Spargel muss in der Regel nicht geschält werden.
- Danach den Spargel in reichlich Salzwasser, mit einer Prise Zucker, bissfest garen (ca. 8-10 Min.) - der Spargel sollte beim Kochen ganz mit Wasser bedeckt sein.
- Zum Schluss die Spargelstangen herausheben, gut abtropfen lassen und als Beilage servieren.
Tipps zum Rezept
Mit einer herzhaften Käsesauce oder einer Sauce Hollandaise servieren.
Wenn man mehrere Spargelstangen beim Kochen mit einem Küchengarn zusammenbindet, kann man ihn leichter aus dem Topf heben und auch leichter portionieren.
Für eine deftigere Variante kann man den fertig gekochten grünen Spargel mit Speck umwickeln und anschließend in der Bratpfanne oder auf dem Backblech knusprig braten.
Die Spargelenden nicht wegwerfen, daraus lässt sich ein köstliche klare Spargelsuppe kochen.
Nährwert pro Portion
Wein & Getränketipp
Das sehr feine Gemüse verlangt nach einem feinen Wein.
Weißburgunder oder Chardonnay wird in allen Weinbauregionen Österreichs angebaut und passt bestimmt. Allerdings ist das Fisch- oder Fleischgericht, das von den grünen Spitzen begleitet wird, der wichtige Geschmacksgeber, nach dem man sich richten sollte.
User Kommentare
ich brate den grünen spargel lieber in olivenöl - mit salz und knoblauch, da braucht man dann gar nicht viel dazu. ev. ein paar erdäpfel oder ein gutes weißbrot...
Auf Kommentar antworten
Ich mache das auch so. Gebratener Spargel ist einfach köstlich. Sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht.
Auf Kommentar antworten
Diese Zubereitungsart kenne ich auch und ich mache das meistens auch so, gebraten schmeckt der grüne Spargel einfach sehr gut, er ist ja auch ganz zart
Auf Kommentar antworten
Dieser Beitrag wurde vom Administrator gelöscht!
Auf Kommentar antworten
Nichts. Einfach grüner Spargel mit grünem Spargel. Eventuell noch ein Stück Brot oder Nudeln. Aber ich brate den Spargel.
Auf Kommentar antworten
Ich wickle je drei Spargelstangen mit einem Streifen Speck ein und brate sie raus. Diese serviere ich als Beilage zu Steak oder Gegrilltem.
Auf Kommentar antworten
Der grüne Spargel (in 3 cm lange Stücke geschnitten) eignet sich hervorragend zum Braten in Olivenöl, salzen und pfeffern mache ich immer am Schluß. Ich serviere ihn gerne zu einem guten Rindersteak als Beilage und verzichte dafür gerne auf kohlehydratreichere Beilagen. Ebenso kann man den so gebratenen Spargel mit Nudeln vermengen, ein kleiner Schuss Rahm dazu - perfekt!
Auf Kommentar antworten
Ich koche den grünen Spargel nicht, er wird auch bei mir angebraten. Eine Prise Zucker dazu, Cocktailtomaten dazu und mit etwas Balsamikoessig ablöschen...hhhm
Auf Kommentar antworten
Grüner Spargel. voll köstlich. Etwas Linguine dazu paar Champigonons und eine gute Souce. Leichtes Frühlingsgericht.
Auf Kommentar antworten
Beim grünen Spargel schäle ich höchstens die dickeren Enden, sonst aber nie. Ich brate ihn in Butter, kochen ist kaum notwendig.
Auf Kommentar antworten
Ich habe es so gelernt, dass man in das Kochwasser etwas Milch dazu gibt und eben Salz und Zucker. Auch Zitrone kann man dazu geben.
Auf Kommentar antworten
Ich mag den grünen Spargel eigentlich lieber als den weißen, er macht auch viel weniger Arbeit, weil man ihn kaum schälen muss. Höchstens die Stielenden ein bisschen
Auf Kommentar antworten
Ich liebe grünen Spargel und habe den Spargel jahrelang genau so gekocht. Inzwischen gebe ich keinen Zucker mehr in das Kochwasser und ich finde es fehlt nichts.
Auf Kommentar antworten
Zucker gebe ich auch nicht ins Kochwasser und finde auch, dass das nicht wirklich einen Unterschied macht
Auf Kommentar antworten
Ich habe den grünen Spargel noch nie probiert. Kenne nur den weissen, der mir sehr gut schmeckt. Den grünen muss ich noch testen. In den Kommentaren lese ich, daß man den auch braten kann. Ich probiere das unbedingt mal aus.
Auf Kommentar antworten
Ich mag den grünen fast noch lieber. Er schmeckt in rohem Zustand ein bisschen wie junge Erbsen, die man aus der Schale nascht
Auf Kommentar antworten