Hasenbraten

Zutaten für 6 Portionen
1 | Stk | Hase (ca. 1,5 kg) |
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1 | Becher | Sauerrahm |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer |
1 | Stk | Knoblauchknolle |
3 | EL | Öl |
2 | EL | Mehl zum Binden der Saucd |
1 | Stk | Suppengrün |
1 | Stk | Zwiebel |
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Zeit
150 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 120 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Den Hasen zerteilen und gründlich abspülen und trocken tupfen. Mit der geschälten Knoblauchzehe einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen. Suppengrün putzen und klein schneiden. Zwiebel schälen und vierteln.
- Margarine in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch rundherum für 4 Minuten scharf anbraten. Mit Suppe aufgießen.
- Das Fleisch in einen Bräter geben, die Suppe bzw. Bratensaft drüber gießen, das Suppengrün und Zwiebel zufügen und dann bei mittlerer Hitze zugedeckt, im vorgeheizten Ofen, 180°C, Heißluft braten. Immer wieder mit Suppe übergießen und den Hasen ca. 2 Stunden schmoren lassen. Die Fleischstücke entnehmen und kurz beiseite stellen.
- Dann ca. 5 EL vom Bratensaft entnehmen, in eine Schüssel geben, Maizena und Sauerrahm unterrühren. Diese angerührte Sauce mit dem restlichen Bratensaft verrühren. Das Fleisch in den eingedickten Saft einlegen, nochmals kurz für ca. 6 Minuten braten lassen, dann servieren.
Tipps zum Rezept
Wer möchte kann auch einen Küchenfertigen Hasen, vom Bauern bzw. Jäger kaufen. Weiters können Gewürze wie Lorbeerblatt oder Rosmarin mit dem Suppengrün hinzugefügt werden.
User Kommentare
Bei uns kommt auch Suppengemüse, ein wenig Paradeismark und Rotwein dazu und zusätzlilch würze ich noch mit etwas Wildgewürz. Die Sauce passiere ich mit der flotten Lotte.
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Auf jeden Fall lege ich noch einen Bund Suppengrün in den Topf. Nach dem Anbraten lösche ich mit einem kräftigen Rotwein ab.
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1 Stück Hase ist in der Zutatenliste eine eher wage Angabe. Wäre gut wenn man das in Gewicht angeben würde.
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Vielen Dank an "Pannonische" . Ich habe deinen Ratschlag befolgt und habe Suppengrün dazugegeben und mit Rotwein abgelöscht,es war super
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Meine Großmutter hat für meinen Großvater immer Katzen zubereitet. War von einem hasen anscheinen nicht zu unterscheiden. Wieso auch nicht. Am Land bei den Bauern gab es immer genügend Katzen.
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