Karfiolsuppe

Zutaten für 4 Portionen
1 | Stk | Karfiol |
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1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer (schwarz, gemahlen) |
1 | Prise | Muskat (gemahlen) |
Zutaten für das Kochwasser
1 | l | Wasser |
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1 | Prise | Salz |
0.25 | Stk | Zitrone (Saft davon) |
Zutaten für die Einbrenn
2 | EL | Butter |
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1 | Stk | Zwiebel (gelb) |
2 | EL | Petersilie (gehackt) |
4 | EL | Weizenmehl (glatt) |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Karfiolsuppe zuerst den Karfiol putzen, in kleine Röschen teilen und waschen. In einem Topf das Wasser zum Kochen bringen. Salz, Zitronensaft und die Röschen dazugeben und ca. 20 Minuten sanft köcheln lassen.
- Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Butter in einem Topf schmelzen und die Zwiebel darin glasig anschwitzen. Mehl und gehackte Petersilie zugeben und eine Einbrenn zubereiten.
- Nun die Einbrenn oder Mehlschwitze mit dem Karfiolwasser aufgießen, den Karfiol zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Tipps zum Rezept
Wer möchte kann den Karfiol natürlich auch in einer Gemüsesuppe kochen.
Wenn man den Karfiol vor dem Kochen im Ofen rösten, intensiviert sich der Geschmack und man erhält ein leichte Süße.
Für eine cremige Variante die Suppe mit etwas Schlagobers, Milch oder einem Pflanzendrink fein pürieren.
Falls die Suppe zu dünn ist, einfach ein paar gekochte Kartoffelstücke mit pürieren!
User Kommentare
Ich verwende auch die Stiele des Karfiols, allerdings koche ich diese etwas länger und püriere sie dann. Ebenso etwa die Hälfte der Röschen, der Rest ist dann Einlage. Und natürlich in Gemüsebrühe kochen, nicht in Wasser.
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Karfiolsuppe essen wir sehr gerne. Ich nehme immer Gemüsesuppe statt Wasser (gerne auch selbst gemachte ) und gebe beim Servieren noch etwas Sauerrahm dazu.
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Karfiolsuppe binde ich grundsätzlich nicht mehr mit Mehl. Ich würde hier die Menge an Karfiol erhöhen und dann einen Teil der Suppe gut pürieren. Der Karfiol bindet von selbst
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Man kann auch eine mehlige Kartoffel mitkochen und dann mitpürieren. Da kann man auch auf das Mehl zum Binden verzichten.
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Um Suppen oder Saucen zu binden, greife ich gerne auf mehlige Kartoffeln zurück. Da spare ich mir das Binden mit Mehl.
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Ich gebe dir vollkommen recht. Die Zeit der Suppen mit einer Einbrenn sind schon lange vorbei. Eben aus Omas Küche, aber die Zeiten haben sich geändert.
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Ich verwende bei Suppen eine besondere Substanz,nämlich Glutamat. Ich bin Lebensmittelchemiker und weiss ,dass diese Zutat nicht schädlich ist. Uni BOKU in Wien und eine Uni in Deutschland haben mit den Schauermärchen über Glutamat aufgeräumt. Jedes Fertigprodukt(ausser süssen Produkten) von Knorr,Maggi ,Inzersdorfer usw.beinhaltet Glutamat,wird aber lapidar als Geschmacksverstärker bezeichnet. Die Zeit von Einbrenn ist schon lange vorbei,ebenso wie andere Besonderheiten aus Omas Küche.
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