Rotkrautstrudel
Zutaten für 4 Portionen
| 1 | Stk | Zwiebel |
|---|---|---|
| 1 | EL | Margarine |
| 4 | Stk | Knoblauchzehen |
| 0.5 | kpf | Rotkraut |
| 1 | Prise | Muskatnuss |
| 2 | Pk | Strudelblätter oder Blätterteig |
| 1 | EL | Butter |
| 1 | Prise | Pfeffer |
| 1 | Prise | Salz |
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Zeit
90 min. Gesamtzeit 40 min. Zubereitungszeit 50 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den Rotkrautstrudel zuerst Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Das Backrohr auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
- Die Zwiebel- und Knoblauchwürfel in der heißen Margarine anrösten.
- Inzwischen das Kraut fein hobeln und ca. 20-30 Min. weich dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Strudelteig nach Grundrezept auflegen, mit dem leicht abgekühlten Kraut füllen, zusammenrollen und mit zerlassener Butter bestreichen. Im Backrohr ca. 20 Minuten goldgelb backen.
Tipps zum Rezept
Wer möchte kann Faschiertes mit dem Zwiebel und Knoblauch mitdünsten und zum Kraut mischen und dann zum Füllen verwenden.
Nährwert pro Portion
643
37,93 g
9,55 g
60,22 g
User Kommentare
Einen Krautstrudel mit Rotkraut habe ich schon mal gegessen, ist sehr gut. Danke für die Anregung, den selbst zu machen. Es gibt ihn dann zu einem Wildgericht. In den Strudel gebe ich auch mehr Gewürze rein, Zimt oder eine Lebkuchengewürzmischung passt da sehr gut.
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Strudel sind eine tolle Sache, gehe schnell und schmecken gut. Diese Variante mit Rotkraut werd ich sicher nachkochen , ich hab bis jetzt immer nur Weißkraut für einen Krautstrudel verwendet.
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Auf die Idee Rotkraut statt Weißkraut zu verwenden bin ich bisher noch nicht gekommen. Danke für diese gute Idee.
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Das ist eine gute Idee mit Rotkraut. Das habe ich so noch nie gemacht. Aber auch noch nie gegessen. Kann mir ganz gut vorstellen, daß dies schmeckt.
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Weißkrautstrudel gibt des gelegentlich bei uns. Den nächsten Krautstrudel werde ich mit Rotkraut machen. Bin schon gespannt, wie er schmeckt.
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So ein Strudel mit einer Füllung aus Blaukraut hat natürlich eine sehr schöne Farbe, das ist mal etwas Außergewöhnliches
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Als erstes ist das Rotkraut ja sehr gesund und als zweites finde ich ist es ein optischer Hingucker. Sehr ansprechend.
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Whow, so ein Rotkrautstrudel als Hauptspeise ist etwas feines, schon alleine die Farbe ist etwas besonderes.
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Die Beschreibung der Zubereitung ist nicht nachvollziehbar und logisch. Als erstes sollte das Blaukraut gehobelt, dann Zwiebel und Knoblauch in Margarine angeröstet werden. Nun das Blaukraut dazu und weichdünsten.
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Warum soll das Rezept nicht logisch sein? Während die Zwiebeln dünsten kann man doch das Kraut hobeln und dann zugeben?
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Sehr gut schmeckt dieser Krautstrudel, wenn man zusammen mit den Zwiebeln genügend Speckwürfel mit anbrät. Auch eine gute Resteverwertung, wenn vom Sonntagsbraten Rotkraut übrig geblieben ist.
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