Speckknödel mit Kartoffelteig

Zutaten für 4 Portionen
200 | g | Speck (Würfel) |
---|---|---|
1 | Stk | Zwiebel |
0.5 | Bund | Schnittlauch |
200 | g | Kartoffeln |
100 | g | Topfen |
100 | g | Mehl |
40 | g | Grieß |
10 | g | Butter (weich) |
1 | Stk | Eier |
1 | Msp | Muskatnuss |
1 | Prise | Salz |
1 | EL | Butter (weich) für die Form |
Zutaten für den Guss
1 | Prise | Salz |
---|---|---|
3 | Stk | Eier |
0.25 | l | Milch |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
100 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 70 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Speckknödel mit Kartoffelteig zuerst die Zwiebel schälen, klein schneiden und mit dem Speck vermengen. Schnittlauch waschen, in Röllchen schneiden und unter die Speckmasse mengen. Dann 8 Knödeln formen und kühl stellen.
- Das Backrohr auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und einen Auflaufform mit Butter ausstreichen.
- In der Zwischenzeit die Kartoffeln in einem Topf mit Wasser kochen, schälen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit dem Topfen vermengen, mit Salz und Muskat würzen und mit Mehl, Grieß und Butter rasch zu einem Teig kneten.
- Den Teig in 8 Teile teilen und flach drücken, mit dem Speckknödel belegen und zu Knödeln formen. In die Auflaufform legen und im Backrohr 30 Minuten backen.
- Nach den 30 Minuten Milch, Eier und Salz in einer Schüssel versprudeln und über die Knödel gießen. Nun zugedeckt noch 20 Minuten backen.
Tipps zum Rezept
Verwenden sie eine mehlige Kartoffelsorte und reichen sie dazu Sauerkraut.
User Kommentare
Diese Speckknödel sind ein hervorragendes Essen. Ich kenne sie in der Art aus dem Mühlviertel, dort kommt manchmal auch Geselchtes hinein. Ein Genuss.
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Das klingt richtig gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Konsistenz der Kartoffelmasse anders ist, als wenn sie vorher in Wasser garzieht. Werde ich als Alternative zu klassischen Speckknödeln einmal ausprobieren.
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Ich musste das jetzt mehrmals lesen, bis ich es verstanden habe. Vor allem dass die Füllung schon als Knödel bezeichnet wird, finde ich verwirrend
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Du kannst sie ja auch als Knödel mit Teighülle betrachten, dann ließt es sich vielleicht etwas anschaulicher
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Kriegt man aber schon hin, oder? Ich verstehe wirklich nicht, warum hier auf der Seite ständig herumgemeckert wird, wenn etwas nicht auf dem Präsentierteller serviert wird. Niemand stirbt, wenn mal ausnahmsweise etwas mitgedacht werden muss.
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Was ich auch nicht verstehe ist, dass Jemand ebenfalls meckert, wenn andere „meckern“. Da sollte man sich an der eigenen Nase fassen.
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Also die Beschreibung der Zubereitung ist nicht wirklich nachvollziehbar. Normal sollten zuerst die Kartoffel gekocht werden, da diese nicht heiß weiter verarbeitet werden. Außerdem würde ich die Knödel wie üblich kochen und dann im Backrohr überbacken.
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Die alten Holzknechte waren meist die ganze Woche im Wald und sind erst am Samstag wieder heimgekommen. Die haben jeden Tag Speckknödel gekocht, aber meistens nur den Teig gegessen. Am letzten Tag vorm Heimgehen wurde dann auch der Speck mitgegessen.
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Das ist einmal eine andere Art, wie man Knödel noch machen kann, ich finde, es ist eine gute Variante
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