Schwarzkümmelöl findet sich bereits seit über 2000 Jahren in unseren Küchen und in der Naturkosmetik wieder.
Weizenkeimöl ist vielen Menschen gar nicht bekannt. Dabei ist es besonders in der kalten Küche ein schmackhaftes Element.
Walnussöl verleiht aufgrund seines angenehmen nussigen Geschmacks selbst vorsichtig dosiert jedem Gericht eine köstliche Note.
Traubenkernöl ist perfekt zum Braten geeignet – mit seinem Rauchpunkt bei etwa 200 Grad Celsius macht ihm so schnell keiner was vor.
Sesamöl gehört zu den teuersten Ölen, weil die benötigten Sesamkerne immer noch von Hand geerntet werden.
Palmkernöl ist längst nicht so schlecht, wie sein Ruf, der ihm vorauseilt. Auch wenn das Öl einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren aufweist.
Mohnöl wird bei niedrigster Temperatur kaltgepresst. Das Ergebnis ist ein hochwertiges und wohlschmeckendes Öl.
Maiskeimöl - das ist das Beste aus zigtausend Maiskernen. Das Öl hat keinen Eigengeschmack und verhält sich daher zu allen Speisen neutral.
Leinöl ist in der Küche nicht gerade besonders verbreitet und das obwohl es einen exzellenten Geschmack und einen hohen Gesundheitswert aufweist.
Kürbiskernöl wird auch als das „Schwarze Gold der Steiermark“ bezeichnet – die dunkle Farbe ist hierfür verantwortlich.