Wildkräuter
Wildkräuter sind auf Wiesen, Felder, Äcker oder am Waldesrand zu finden. Die Volksmedizin bezeichnet sie als Heil-, Kraft- und essbare Pflanzen. Österreichs beliebteste Wildkräuter im Überblick.
Das Hirtentäschel ist eine ein- bis zweijährige krautartige Pflanze, der traditionell Wirkungen gegen unterschiedliche Beschwerden zugesprochen werden.
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Das Wildkraut Beinwell ist im östlichen Europa beheimatet. Die feuchtigkeitsliebende Pflanze ist vielfach anzuwenden.
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Taubnesseln als Wildkraut sind nicht nur ein gesundes Heilkraut, sondern auch als Salatzutat köstlich. Ihr Geschmack erinnert ein wenig an den von Champignons.
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Lungenkraut oder auch Fleckenkraut ist sowohl für das Freiland als auch für den Balkon geeignet. Hier erfährst du mehr über das tolle Wildkraut.
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Das Wildkraut Gundelrebe ist auch als Gundermann bekannt und eignet sich dank ihres intensiven Geschmacks hervorragend als Gewürzpflanze.
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Gärtner verschmähen und Heilkundler lieben ihn, den Sauerklee. Wildkräuter, wie diese Pflanze sind nicht nur schmackhaft sondern auch medizinisch wertvoll.
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Die Schlüsselblume wrid gern für körperliche Beschwerden eingesetzt und ist in der Küche ein beliebtes Dekomaterial in vielen Gerichten.
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Die kleine Blüte mit den großen Heileigenschaften: Schon im Altertum bauten die Griechen Duftveilchen an.
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Die gelbe Nachtkerze ist eine Wildpflanze die man hauptsächlich am Wegesrand findet. Aus den Samen wird das bekannte Nachtkerzenöl gewonnen.
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Das weiße und rote Leimkraut (Lichtnelke) sind äußerst pflegeleichte Wildkräuter, die den ganzen Sommer hindurch blühen sowie mehrere heilsame Eigenschaften besitzen.
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