Wiener Lebkuchen

Zutaten für 8 Portionen
300 | g | Roggenmehl |
---|---|---|
80 | g | Staubzucker |
1 | TL | Backpulver |
1 | Prise | Zitronenschale (abgerieben) |
1 | Prise | Zimt |
1 | Prise | Kardamom |
1 | Prise | Nelkenpulver |
1 | Prise | Muskatnuss (gemahlen) |
0.5 | Pk | Lebkuchengewürz |
80 | g | Honig |
2 | Stk | Eier |
1 | Stk | Ei (verquirlt zum Bestreichen) |
Kategorien
Zeit
50 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 35 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für einen Wiener Lebkuchen alle trockenen Zutaten in einer Schüssel sehr gut vermischen, den zerlassenen Honig und die Eier einrühren. Den Backofen auf 170°C vorheizen.
- Den Teig auf einer sauberen Arbeitsfläche einen 1/2 cm dick mit dem Nudelholz ausrollen. Formen ausstechen und mit versprudeltem Ei bestreichen. Mit Mandeln oder Nüssen nach Wunsch belegen.
- Auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech die Stücke auflegen und bei 180°C Ober- und Unterhitze, 10 Minuten backen.
Tipps zum Rezept
Um ein Hartwerden der Lebkuchen zu verhindern, muss man den Teig immer so kurz als möglich kneten und nie dünner als 1/2 cm ausrollen.
User Kommentare
Super Rezept. Es ist dem meiner Tante sehr ähnlich, daher habe ich es ausprobiert. Dieser Teig eignet sich hervoragend, um mit Kindern zu backen. Er ist leicht zu bearbeiten und man kann ihn ohne weiteres 3-4x wieder zusammenkneten und neu ausrollen. Die Kinder konnten sehr selbstständig arbeiten und das ERgebnis ist wirklich hübsch geworden. Momentan ist er auch angenehm weich. Hoffentlich bleibt das so.
Auf Kommentar antworten
Ich backe eigentlich sehr selten Lebkuchen, aber nach dem positiven Kommentar von muckla werde ich dieses Rezept nach backen.
Auf Kommentar antworten
Den Wiener Lebkuchen habe ich mit Nüssen und mit Erdnüssen belegt, so wie es schon meine Großmutter machte. Aber Mandeln habe ich leider nicht probiert.
Auf Kommentar antworten
Dieser Teig ist wirklich super zu verarbeiten! Lässt sich gut ausstechenden behält beim Backen schön die Form!
Auf Kommentar antworten
Das ist ein schönes und einfaches Rezept dass ich gleich mal ausprobieren werde. Besonders gut finde ich, dass Roggenmehl verwendet wird
Auf Kommentar antworten