Apfelkuchen mit Mürbteig

Zutaten für 1 Portion
Zutaten für den Mürbteig
400 | g | Mehl |
---|---|---|
1 | TL | Backpulver |
200 | g | Butter (oder Margarine) |
200 | g | Zucker |
3 | Stk | Eier |
1 | Schuss | Rum |
Zutaten für die Apfelmasse
1500 | g | Äpfel |
---|---|---|
1 | TL | Zimt |
2 | EL | Rum |
5 | EL | Zucker |
1 | Stk | Zitrone (davon den Saft) |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
95 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 75 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Auf ein Nudelbrett das Mehl mit dem Backpulver geben. Die Margarine in Stücke schneiden und dazu bröseln.
- Dann den Zucker und die Eier dazugeben und einen Teig kneten. Noch einen Schuss Rum dazugeben, bis ein geschmeidiger Mürbteig entsteht. Diesen nun eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
- In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und blättrig schneiden. Zusammen mit Zimt, Rum, Zucker und Zitronensaft vermengen.
- Nun den halben Teig ausrollen und in eine eingefettete (runde) Backform geben. Darauf nun die Äpfel verteilen.
- Zum Schluss den restlichen Teig ebenso ausrollen, auf die Apfelmasse darauf geben und den Kuchen bei 200°C für 45 Minuten backen.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Bei einem Mürbteig sollten alle Zutaten die selbe Temperatur haben.
Es können auch noch geriebene Haselnüsse in die Fülle gegeben werden.
Natürlich kann man auch Butter anstelle der Margarine verwenden.
Als Variante die Hälfte der Äpfel durch Birnen ersetzen.
User Kommentare
Butter kann eben durch nichts ersetzt werden und schmeckt wirklich am besten. Niemals Margarine verwenden
Auf Kommentar antworten
Da bin ich der gleichen Meinung, der Geschmack der Butter kann niemals durch Margarine ersetzt werden. Ich kenne aber auch Leute, die Margarine verwenden und dann zusätzlich Butter-Aroma tropfenweise zugeben.
Auf Kommentar antworten
Habe mir soeben das Video dazu angesehen, sehr gut gemacht. Habe noch gute Äpfel Zuhause und werde diesen Kuchen nachbacken. Die Zuckermenge ist mir aber viel zu hoch und wird reduziert.
Auf Kommentar antworten
Dieser Apfelkuchen ist köstlich - der knusprige Teig und die saftige Fülle! Ich gebe noch einen Eslöffel Speisestärke zu den Äpfeln, das bindet die Flüssigkeit .
Auf Kommentar antworten
Diesen Apfelkuchen mit Mürbteig werde ich speichern, er sieht sehr gut aus. Ich kenne so ein Rezept unter gedeckter Apfelkuchen. Werde dazu säuerlche Äpfel nehmen.
Auf Kommentar antworten
Meine Familie und unsere Gäste lieben Apple Pies! Dieses Rezept ist sehr gelingsicher, allerdings verwende ich statt Margarine Butter.
Auf Kommentar antworten
In die Fülle gebe ich gerne noch etwas fein gehackten Nüsse. Für den Mürbteig nehme ich ausschließlich Butter und weniger Zucker.
Auf Kommentar antworten
Dieser Apfelkuchen sieht zwar sehr gut aus, werde ihn auch nachbacken, aber mit viel weniger Zucker damit man auch von den Äpfeln noch was schmeckt.
Auf Kommentar antworten
Das Backpulver im Mürbteig kann man sich sparen, ich habe ihn noch nie mit Backpulver gemacht. Die Zuckermenge wird im Teig, aber auch bei der Fülle reduziert, wäre uns viel zu süß.
Auf Kommentar antworten
Ein Schuss Rum zum Mürbeteig kannte ich noch nicht. Ich habe das ausprobiert und ich muss sagen, mmmh das ist wirklich empfehlenswert.
Auf Kommentar antworten
Wird gespeichert ... ich liebe Apfelrezepte mit Mürbteig. Den Zucker werde ich drastisch reduziere, auch bei der Apfelfülle. Die Äpfel sind meist süß genug.
Auf Kommentar antworten
Ich nehme hier Butter an Stelle von Margarine, es ist einfach das bessere Fett, gesünder und ich meine auch geschmacklich ist es ein Unterschied
Auf Kommentar antworten
Butter ist geschmacklich auf jedenfall besser, obwohl das sicher Gewohnheit ist. Wenn man nur Margarine kennt, muss man sicher erst an den Buttergeschmack gewöhnen.
Auf Kommentar antworten
Für einen Mürbteig nehme ich nie Margarine sondern immer Butter. Den Unterschied schmeckt man. Es passen auch Mandelblättchen in die Füllung.
Auf Kommentar antworten
hallo michi, dein Apfelkuchen mit Mürbteig Rezept gefällt mir. Gut beschrieben und es wird schmecken. Adaptionen kann jeder machen wie er will. DIES ist dein Rezept, danke
Auf Kommentar antworten
Wir haben heuer wieder eine reichhaltige Apfelernte gehabt, da bin ich immer auf der Suche nach guten Rezepten, hier ist eines!
Auf Kommentar antworten
Ich gebe in einen Apfelkuchen immer in Rum eingeweichte Rosinen dazu. Mit Zimt gehe ich nicht sparsam um. Beim Servieren gibt es Schlagobers dazu.
Auf Kommentar antworten
Mich wundert die Zuckermenge für den Mürbteig. Die Hälfte wird auch reichen, verwende aber Rohrzucker. Eine Prise Zimt ist für mich zuwenig, Die Äpfel schäle ich nicht.
Auf Kommentar antworten
Ich schälen bei diesem und vielen anderen Apfelrezepten die Äpfeln auch nicht mehr, wenn ich die Äpfeln aus unserem Garten verwende.
Auf Kommentar antworten
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die halbe Zuckermenge hier reicht. Bei der Fülle kommt es auf die Süße/Säure der Äpfel an.
Auf Kommentar antworten
Dieser Apfelkuchen sieht einfach köstlich aus. Ich mag Mürbteig auch sehr gerne, mit Rum kenne ich ihn allerdings nicht. Wird auf die Liste gesetzt.
Auf Kommentar antworten
So einen Apfelkuchen essen bei uns alle gerne. Da kann das Blech gar nicht gross genug sein. Am besten ist er halt mit einem Zuckerguss drauf.
Auf Kommentar antworten
Auf die Äpfel gebe ich nie Zucker, ich verwende auch öfters statt Zucker Birkenzucker, da kann man dann auch 40 % weniger davon nehmen.
Auf Kommentar antworten
Apfelkuchen aus Mürbteig machen wir öfters. Dazu verwenden wir am liebsten unsere säuerlichen Äpfel.
Auf Kommentar antworten
Der Apfelkuchen ist sooo gut ! Ich nehme auch Butter aber sonst ist er perfekt. ????
Danke für dieses Rezept ????
Auf Kommentar antworten
Meine Großmutter stammte aus dem Gebiet um Reichenberg. Das gehört heute zur Tschechei. Zur Zeit Iher Geburt aber zu Oesterreich.
Sie hatte eine Vorliebe für Mehlspeisen und diesen Apfelkuchen buk sie oft.
Allerdings mit Butter. Außerdem streute sie sie über die Äpfel geriebene Haselnüsse.
Dann riß sie die oberste Teigplatte mehrfach ein und setzte kleine Butterstücke in die entstandenen Öffnungen.
Auf Kommentar antworten
Das mit den Butterstücken ist eine hervorragende Idee. Den Kuchen werde ich nachmachen und den Tipp mit der Butter umsetzen.
Auf Kommentar antworten
Danke CorneliaT für den Tipp deiner Großmutter, werde diesen ausprobieren. Schade finde ich, dass die Zutatenliste nicht in der Reihenfolge der Zubereitung ist - aber nicht nur bei diesem Rezept.
Auf Kommentar antworten
Wir haben die Zutatenliste und die Reihenfolge übersichtlicher gemacht und angepasst.
Auf Kommentar antworten
Vielen Dank liebes GuteKueche-Team. Ich backe sehr gerne nach GuteKueche Rezepten und feue mich immer, wenn die Zutatenliste übersichtlich ist.
Auf Kommentar antworten
DANKE, für die Beschreibung eures Familien Apfelkuchen. Das liest sich sehr, sehr gut. Bei so was pfeif ich auf Kalorien. Wird nicht jeden Tag gegessen
Auf Kommentar antworten
Tolles Apfelkuchenrezept. Ich hab den Zucker an den Äpfeln komplett weggelassen und niemandem ist es aufgefallen. Zucker im Strudel nehme ich nur bei sehr sauren Apfelsorten. Dieses Mürbeteigrezept ist auf alle Fälle zu empfehlen.
Auf Kommentar antworten
Ich lasse bei diesem Rezept und auch bei anderen Apfelrezepten den Zucker weg. Sollte es für jemanden zu wenig süß sein, kann er mit Staubzucker nachhelfen.
Auf Kommentar antworten
Ein Rezept wie bei Oma. Nur nehme ich statt Margarine Butter und lasse bei der Fülle den Zucker weg, dafür mische cih Brösel darunter. Man kann dieses Rezept beliebig variieren.
Auf Kommentar antworten
Danke für das tolle Rezept. Backe den Kuchen jetzt schon zum zweiten Mal danach, ich verwende lediglich Butter anstelle von Margarine und etwas weniger Zucker aber im Großen und Ganzen ist dieses Rezept der Hammer, ich liebe es!
Auf Kommentar antworten
Hallo
stimmt das wirklich mit 3 Eiern zur Teigmasse? Mir wurde dieser viel zu nass. Ich nahm griffiges Mehl. War unmöglich zum Ausrollen.
lg
Auf Kommentar antworten
die Mengenangaben passen, vielleicht hast du zu große Eier verwendet? Für den Teig wäre ratsam glattes Mehl zu verwenden. und war der Teig im Kühlschrank?
Auf Kommentar antworten
wieder etwas neues durch GK. Einen Schuss Rum zum Mürbteig dazuzugeben war neu für mich. Danke.Michi, der Kuchen ist gut gelungen. Hatte diesen schon im Jänner, mit restlichem Lebkuchengewürz, gebacken.
Auf Kommentar antworten
Eine sehr gute Anregung, Lebkuchengewürz in den Mürbteig reinzugeben. Das Aroma passt so herrlich in die Winterzeit.
Auf Kommentar antworten
Ein wahrhaftig leckerer Apfelkuchen, Dankeschön für das Rezept! Ich habe diesen auch mit Butter gemacht, ansonsten hab ich mich an die Anleitung gehalten. Mein Mann hat festgestellt, dass dies der allerbeste Apfelkuchen der Welt ist!
Auf Kommentar antworten
???? ich bin ein riesen Fan von Mürbteig egal in welcher Variante . Diese hier werd ich testen Hälfte Äpfel und Hälfte Birnen!
Auf Kommentar antworten
Ich liebe diesen Apfelkuchen. Ich bestreuen allerdings die Äpfel nicht zusätzlich mit Zucker, ich finde man kann sich das durchaus mit der Sorte der Äpfel richten.
Auf Kommentar antworten
Ich habe es auch mit Butter gemacht. Das schmeckt herrlich zart und zergeht einem auf der Zunge. Sehr einfach zu machen und trotzdem lecker.
Auf Kommentar antworten
Super Rezept! Schmeckt wirklich lecker! Ich finde es auch mit Butter besser als mit Margarine aber sonst wirklich super! ????
Auf Kommentar antworten
Köstlich. Leiderhält der nie lange. Wird gleich immer alles verspeist. Schmeckt ja warm und frisch so und so am besten.
Auf Kommentar antworten
Ich habe mir nie Gedanken gemacht wie lange so ein Kuchen haltbar ist. Eher das Gegenteil, ich befürchte, dass der zu schnell weg ist.
Auf Kommentar antworten
So ein Kuchen schmeckt frisch einfach am Besten. Lange haltbar ist er ohnehin nicht.
Auf Kommentar antworten
In der Apfelsaison ist dieses Rezept immer wieder ein Renner. Zur Fülle gebe ich noch gerne entweder etwas Bröseln und/oder feingehackte Nüsse.
Auf Kommentar antworten
Danke für die Anregung mit den gehackten Nüssen. Die passen sicher hervorragend dazu und sind mir lieber als Rosinen.
Auf Kommentar antworten
Ich bereite diesen sehr gut schmeckenden Apelkuchen gerne mit Butter zu. Den Zucker ersetze ich durch Stevia wenn ich nur für mich backe.
Auf Kommentar antworten
Dieser apfelkuchen ist relativ schnell zubereitet. Funktioniert der Mürbteig mit Stevia wirklich, wäre mir auch lieber. Oder täuscht du den Zucker nur bei der Fülle?
Auf Kommentar antworten
Beim Teig nehme ich nur die Hälfte Zucker, bei der Fülle nehme ich Stevia. Mittlerweile verwende ich aber Birkenzucker für den Teig und die Füllung. Trotzdem wird reduziert.
Auf Kommentar antworten
Ich würde anstatt Margarine Butter nehmen, dann schmeckts noch besser.
Auf Kommentar antworten
Butter ist geschmacklich immer besser, vor allem dann, wenn man diesen gewohnt ist. Das ist ein schneller und sehr guter Kuchen.
Auf Kommentar antworten