Marmorgugelhupf
Diese typische Wiener Mehlspeise hat viel Tradition und ist bereits seit der Biedermeierzeit (~1850) ein echter Klassiker am Küchentisch. Der kleine Gugelhupf ist durch sein spezielles Marmormuster (=Marmorierung) auch ein echter Blickfang.
Köchin: Verena Hofer
Zutaten für eine Gugelhupfform, ca. 24 cm Durchmesser:
- 5 Stück Eier (Größe M)
- 250 Gramm Kristallzucker
- 1/8 Liter ÖL
- 1/8 Liter Wasser
- 300 Gramm Mehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Schuss Rum
Für die Kakaopaste
- 60 Gramm Kakao
- 1 Schuss Rum
- 1 Schuss Wasser
Zum Bestreuen:
- Staubzucker
Ein Marmorgugelhupf kann mit einer einzigartigen Form zu einem richtigen Eyecatcher werden. Gemeinsam mit Verena zaubern wir einen herrlich saftigen und zugleich marmorierten Gugelhupf.
Es ergeben sich eine helle und dunkle Masse, die abwechselnd in die Form eingefüllt wird. Mit einer Gabel noch durch den Teig fahren, damit ein schönes Muster entsteht. Ein wahres Schmankerl zum Nachbacken für deine Lieben.
Bewertung: Ø 5,0 (4 Stimmen)
User Kommentare
Bei diesem klassischen Marmorkuchen-Rezept gefällt mir, dass der Marmorkuchen nicht mit Butter gemacht wurde.
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Marmorgugelhupf ist so der Klassiker - wahrscheinlich nicht nur meiner Kindheit! Der auf dem Foto hat eine besonders hübsche Marmorierung
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Bei uns gibt es auch öfters Marmorgugelhupf am Nachmittag zur Kaffeejause und zwar mal leicht bezuckert und mal mit Schokolade Glasur überzogen.
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Einen Marmorguglhupf kenne ich noch aus meiner Kindheit. Da durfte ich selbst mitbacken und es gab ihn immer Sonntags.
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Und dann am Sonntag gabs vorher noch Schnitzel mit Reis und Quitten.Ich war damals zufrieden,nehme an mir gefiel diese Zeit .
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