Omas Osterkuchen

Zutaten für 1 Portion
2 | Stk | Eier |
---|---|---|
100 | g | Zucker |
2 | TL | Vanillezucker |
100 | ml | Milch |
250 | g | Mehl |
2 | TL | Backpulver |
80 | g | gemahlene Haselnüsse |
1 | Prise | Salz |
150 | g | Marillen |
150 | g | Zwetschken |
100 | g | Orangen |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
70 min. Gesamtzeit 25 min. Zubereitungszeit 45 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Wir bereiten als erstes eine Springform (ca. 22 cm Durchmesser) vor, indem wir sie mit Butter einfetten und mit Mehl ausstreuen. Der Backofen wird auf 180°C vorgeheizt.
- Die Früchte werden gewaschen, wenn nötig geschält und in kleine Stückchen geschnitten.
- Eiweiß vom Eigelb trennen und mit dem Handrührgerät das Weiße mit einer Prise Salz steif ausschlagen. Das Gelbe vom Ei in einer zweiten Schüssel mit Zucker, Vanillezucker und Milch schaumig schlagen.
- Dazu werden Mehl und Backpulver gesiebt, sowie die Haselnüsse dazugegeben und alles abwechselnd mit immer einem Teil des Eischnees untergehoben.
- Der Teig wird in die Springform gefüllt und die geschnittenen Früchte darauf verteilt. Auf der untersten Schiene wird der Osterkuchen für ca. 45 Minuten gebacken.
- Nach dem Auskühlen mit Staubzucker bestreut servieren.
User Kommentare
Ein Osterkuchen mit Marillen. Hoffentlich sind da noch genügend Früchte eingefroren. Marillenkuchen gibt es bei uns erst, wenn die Marillen hier reif sind.
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Dieser Kuchen ist für mich nicht als Osterkuchen geeignet, das es zu dieser Jahreszeit keine frischen Zwetscken und Marillen gibt.
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Ja, das stimmt schon. Irgendwie kein Osterkuchen; aber sehr sehr lecker;) Wir hatten auch noch tiefgefrorene ;)
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Ich mache die Obstkuchen auch lieber wenn das Obst frisch bei uns in der Region zu haben ist. Schmeckt dann einfach viel fruchtiger.
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Toller Kuchen, wenn man noch tiefgekühlte Früchte hat. Ich werde den Kuchen also nur mit Zwetschgen zubereiten, denn da sind noch welche da
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Ich glaub nicht, dass meine Oma je einen Osterkuchen mit Obst, das um die Osterzeit überhaupt nicht frisch vom Baum kam, gemacht hat. Und eingefroren hat man damals sicher auch noch nichts. Sorry, aber das ist für mich kein Osterkuchen.
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Eine Möglichkeit wäre, dass die Großmütter die eingelegten Früchte hergenommen haben damit dann wieder genügend leere Rex-Gläser für die kommende Einmachsaison da waren.
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Der Gedanke ansich ist nicht schlecht, aber ich möchte für diesen Kuchen trotzdem keine eingelegten Früchte nehmen, da ich befürchten würde, dass sie viel zuviel Feuchtigkeit abgeben, da nehme ich lieber eingefrorenes Obst.
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Am besten schmecken mir Obstkuchen mit frischem Obst. Daher werde ich diesen Kuchen eher im Sommer/Herbst machen.
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Ich sehe da auch keinen " Osterkuchen " sondern einen Marillenkuchen. Da schließe ich mich den anderen Usern an.
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Ich finde auch, dass der Kuchen eher als Obstkuchen und nicht als Osterkuchen benannt werden sollte. Das Rezept finde ich aber ausgezeichnet, werde dazu aber nur frische Marillen verwenden.
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Ein durchaus sehr geschmackvoller Kuchen, den ich auch gerne mal für einen Geburtstagskuchen zubereite.
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