Paprikahuhn
Zutaten für 4 Portionen
1 | Stk | Huhn (im Ganzen, küchenfertig) |
---|---|---|
1 | TL | Salz |
1 | Prise | Pfeffer |
2 | EL | Öl (für die Pfanne) |
1 | Stk | Knoblauchzehe |
1 | Stk | Zwiebel (groß) |
1 | EL | Paprikapulver (edelsüß) |
250 | ml | Hühnersuppe (klar) |
1 | Stk | Paprikaschoten |
1 | Stk | Tomaten |
100 | ml | Schlagobers |
200 | ml | Sauerrahm |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
60 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 45 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst die Flügel vom Huhn abtrennen, den Rest in 4 Teile zerlegen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Flügel nicht wegwerfen, diese können für eine Hühnersuppe verwendet werden.
- Danach die Zwiebel und den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin goldgelb anbraten. Nun Paprikapulver und das Huhn dazugeben. Anschließend mit der Hühnersuppe auffüllen und zugedeckt 15 Minuten dünsten lassen, dabei öfter umrühren.
- Dann die gewaschenen und in Streifen geschnittenen Paprikaschoten und Tomatenstücke zugeben und bei schwacher Hitze in etwa 25-30 Minuten weich garen.
- Anschließend das Hühnerfleisch aus der Pfanne nehmen, von den Knochen lösen und die Haut entfernen. Nun den Schlagobers und den Sauerrahm einrühren, mit dem Pürierstab pürieren und mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken. Zum Schluss nochmals das ausgelöste Hühnerfleisch hinzufügen und ganz kurz aufkochen lassen.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Mit einem Esslöffel Sauerrahm oder Schlagobers und fein gehacktem Schnittlauch garnieren.
Nach ungarischem Brauch mit heißen Nockerln servieren - Paprikahuhn wird in Ungarn "Paprikàs csirke" genannt.
Wer es scharf mag, kann auch rosenscharfes Paprikapulver verwenden. Oder wer es noch schärfer mag, kann Chili hinzugeben.
Sollte die Sauce zu flüssig sein, etwas Saft entnehmen (ca. 4 EL), mit 0,5 EL Sauerrahm und 1 EL Mehl glatt rühren und zu der Sauce zufügen. Sollte es immer noch zu flüssig sein, den Vorgang einfach nochmals wiederholen.
Nährwert pro Portion
Wein & Getränketipp
Egal, mit welcher Beilage das Paprikahuhn serviert wird, die Sauce machts aus. Wasser, gespritzter Apfelsaft oder ein Glas Bier sind angesagt.
Wenn es ein Wein sein muss, dann einer mit viel Aroma und wenig Säure. Wie zum Beispiel ein Gewürztraminer.
User Kommentare
Es klingt so komisch, die Flügel nicht wegwerfen und daraus eine Suppe machen. Wenn ich ein ganzes Henderl zerlege bleibt ja das Gerippe (mit Fleisch) übrig. Aus Karkasse + Flügerl kocht man dann eine gute Hühnersuppe, die hier perfekt zum Aufgießen passt. Ich bin meist bequem und nehme am liebsten ausgelöste Oberkeulen ohne Haut. Zum Vollenden nehme ich nur Sauerrahm.
Auf Kommentar antworten
Ich verwende für das Paprikahendl ausgelöste Oberkeulen ohne Haut. Ich nehme etwas mehr Zwiebel und statt Rahm und Obers einen Becher Creme Fraiche. Chili auch manchmal und statt der Tomate etwas Paradeismark. Als Beilage Nockerl oder Reis.
Auf Kommentar antworten
Ich nehme für das Paprikahendl Hühnerbrustfilets, und mit der überschüssigen Sauce vom Paprikahendl mach ich ein anderes Mal Fleischpalatschinken.
Auf Kommentar antworten
Das Rezept ist nicht wirklich gut beschrieben. Punkt 2 und Punkt 4 ist für mich nicht verständlich. Denn es wird doch keine Suppe gekocht, aber das Huhn wird aus der Suppe genommen ;-)
Auf Kommentar antworten
Danke für den Hinweis, ist nun besser formuliert.
Auf Kommentar antworten
So ein PAPRIKAHUHN ist sicher sehr saftig und durchaus sehr geschmackvoll,deshalb werde ich es ausprobieren.
Auf Kommentar antworten
Ich liebe so ein Paprikahuhn , und am nächsten Tag mach ich meistens mit den Saft noch Fleischpalatschinken.
Auf Kommentar antworten
Bei der Paprikaschote unbedingt einen roten Spitzpaprika verwenden, der gibt eine besonders schöne rote Farbe in der Sauce.
Auf Kommentar antworten
Wenn schon mit Hühnersuppe aufgegossen wird, dann würde ich doch vorher das Huhn kochen um eine Suppe zu erhalten und kann gleich das Fleisch von den Knochen lösen. Woher nehme ich denn sonst die Hühnersuppe?
Auf Kommentar antworten
Ein guter Vorschlag für das Tagesgericht. Jetzt weiß ich, was es heute Mittag geben wird. Allerdings mit Hühnerteilen und mit Spätzle als Beilage.
Auf Kommentar antworten
Dieses Hühnchen habe ich schon gekocht und es war sehr lecker. Auch meine Familie mochte es gerne! Ich werde es bestimmt wieder kochen.
Auf Kommentar antworten
Ein ganzes Huhn verwende ich, um eine Hühnersuppe zu kochen. Für ein Paprikahuhn verwende ich Hühnerteile, die ich braten werde.
Auf Kommentar antworten
Das Einfachste wäre, einfach das ganze Huhn mit den ensprechenden Gewürzen zu kochen, dann habe ich gleich die benötigte Hühnersupp und das zerteilen ohne der Soße ist mir lieber. Danach wie beschrieben das Paprikahuhn zubereiten. Der Tipp mit "heißen" Nockerln servieren klingt eigen für mich, denn kalte Nockerln serviere ich sicher nicht dazu.
Auf Kommentar antworten
Seit einiger Zeit mache ich Paprikahendl nur noch mit ausgelösten Oberkeulen. Im Idealfall bekommt man sie mit Haut. Wenn ich grad keine rote Paprika zur Hand habe, runde ich die Soße gerne mit (selbstgekomchtem) Ajvar ab.
Auf Kommentar antworten
Wirklich toll, einmal das gesamte Huhn zu verwenden und nicht nur Filet oder Schenkel. Es ist allerdings nicht ganz einfach, das Huhn wird gern einmal beim kochen ziemlich trocken. Es ist schon wichtig, ein gutes Fleischhuhn zu nehmen. Ich lasse mir das Huhn bereits beim Metzger, oder wie in Österreich gesagt wird Fleischhauer zerlegen, sodass ich Schenkel und Filet für das Paprikahuhn getrennt nehmen kann und aus dem Rest und der Schenkelhaut die Suppe herstelle, die ich dann für die Sauce nutze. Den Rest der Suppe dann mit dem abgefieselten Fleisch ohne Haut einlegen, paar Möhrenstückchen, Lauchzwiebelringe und Nüdelchen und schon hat man sein 2 Gängemenü aus einem Hühnchen ohne schlechtes Gewissen dem Tier gegenüber haben zu müssen. Einige Zwiebelringe und Paprikastücke brate ich übrigens noch getrennt etwas an und gebe sie erst kurz vor Garende dazu, dann ist noch etwas knackiger Biss dabei. Zusätzlich noch etwas Noilly Prat (kräftiger Würzwein), etwas Zucker und Zitronensaft für die Frische.
Auf Kommentar antworten
Vielen Dank für das Rezept. Es ist sehr gut. Ich nehme, weil wir nur zu Zweit sind, kein komplettes Suppenhuhn, sondern entweder Schenkel mit Rückenstück, was dann natürlich keine so kräftige Brühe gibt, und/oder Pollo fino, womit sich dann das Auslösen erübrigt. Brustfilet wird mir oft zu trocken und schmeckt uns auch eher nicht so gut. Ich gebe gern noch etwas Knoblauch hinzu und nehme Creme fraiche, statt Sauerrahm, wodurch sich meist das Andicken mit Mehl erübrigt. Als Beilage frisch hergestellte Spätzle (im Badener Raum der Klassiker, dafür gibts hier leider keine Knödel) oder Tagliatelle. Und einen knackigen gemischten Salat aus Salatherzen, Gurke und Radieschen mit Zitronenvinaigrette.
Auf Kommentar antworten
War echt nicht schlecht! Ich habe es dann noch mit Nudeln gegessen. Das ganze Huhn habe ich auch nicht verwendet sondern gewöhnliche Hühnerflügel
Auf Kommentar antworten
Gebt ihr da wirklich so viel Schlagobers und Sauerrahm auf die Menge? Und sogar weniger Suppe als Schlagobers und Sauerrahm? Ich gebe immer nur höchstens ein paar Löffel Sauerrahm am Ende dazu.
Auf Kommentar antworten
Mir wäre das auch zuviel Schlagobers und Sauerrahm, aber ich mach das immer nach Gefühl. Außerdem würze ich das Paprikahendl auch gerne mit Majoran.
Auf Kommentar antworten
Hervorragend eignen sich für dieses Gericht auch ausgelöste Hühneroberkeulen. Man erspart sich das nachträgliche auslösen. Außerdem werden sie nicht so leicht trocken.
Auf Kommentar antworten
Mir gefällt der Kommentar, dass die Knochen weggeworfen werden können, was mache ich sonst damit? ;-) Schlagobers und Sauerrahm erscheint mir etwas viel, werde mich für eines davon entscheiden. Auf jeden Fall muss die Sauce eine gute Paprika-Farbe haben und nicht so blass wie auf einem Foto
Auf Kommentar antworten
Die Hühnerknochen hebe ich eigentlich auch nicht auf. Da ist der Hinweis schon hilfreich. 😁 Es stimmt, die Farbe auf dem Foto ist sehr blass, da hilft die doppelte Menge an Paprikapulver.
Auf Kommentar antworten
Meine Mutter hat oft als Sonntagsessen Pa prikahenderl gekocht, mit Spätzle haben wir es besonders gern gegessen.
Auf Kommentar antworten
das Paprikahuhn mit allen Teilen des ganzen Hendls zubereitet schmeckt schon intensiver. Für solche Fälle habe ich Hendlsuppe oder Geflügelfond eingekocht und verwende Hendlbrust als Fleisch ;-)
Auf Kommentar antworten
So mache ich das auch. Ich verwende bereits gekochte Hühnersuppe, die im Tiefkühler bereit liegt. Das ganze Huhn erst für dieses Essen zu kochen ist mir zu aufwendig.
Auf Kommentar antworten
Wir machen Paprikahendl nur mit Hühnerbrust oder Putenbrustfleisch und dazu am liebsten Nockerl oder Nudeln.
Auf Kommentar antworten
Ich nehme das ganze Henderl. Die gekochte Haut püriere ich mit der Soße mit! Macht sie schön sämig! Echt lecker! 👍😉
Auf Kommentar antworten
Die Hendlhaut mitzukochen und danach zu pürieren, das habe ich auch noch nie gehört, aber warum eigentlich nicht? Werde es probieren. Auf jeden Fall braucht mein Paprika Hendl mehr Farbe.
Auf Kommentar antworten
Paprikahendl ist wirklich eine super Mahlzeit und auch nicht schwer zu machen. Für mich gehören auch Nockerl/Spätzle als Beilage dazu.
Auf Kommentar antworten
Für ein Paprikahuhn nehme ich Hühnerbrust oder Putenfilets. Da erspare ich mir die Arbeit mit dem ganzen Huhn und dem Zerlegen.
Auf Kommentar antworten
Dieses Rezept klingt super habe Paprika Huhn erst einmal in einem Restaurant gegessen. Muss ich unbedingt mal nachkochen
Auf Kommentar antworten
Ich bevorzuge auch ausgelöste Hühnerkeulen für dieses Gericht. Sie haben ein dunkleres, geschmackvolleres Fleisch als Brustfleisch.
Auf Kommentar antworten
ich nehme für das Paprikahuhn nur Sauerrahm (keinen Schlagobers), auch die Paprikaschote finde ich muss nicht hinein.
Auf Kommentar antworten
Ist gut gelungen. Ich habe jedoch auch die Flügerl gleich im Paprikahuhn mitgekocht, denn extra für eine Suppe wären die ja zu wenig.
Auf Kommentar antworten
Hühnerfleisch verwende ich sehr gern, da es schnell durch ist. Mit Paprikasauce schmeckt das sehr gut.
Auf Kommentar antworten
Am liebsten nehme ich bereits ausgelöste Hühnerteile (eben wegen der Patzerei) oder auch Filets, aber grundsätzlich ohne Haut; ich würze die Stücke mit Salz und Pfeffer und brate sie vorher an. 1 EL Tomatenmark kommt zum Zwiebel, mit Suppe ablöschen, kurz aufkochen, Teile zurückgeben und gemütlich weichdünsten. Gebe nur ein paar EL Sauerrahm dazu. Wenn vorhanden schneide ich rote Paprika hinein.
Auf Kommentar antworten
Warum gibt es keine neuen Rezepte? Es gibt doch Unmengen von Österr.Rezepten. Es müßen dann nicht die angebotenen Rezepte Xmal wiederholt werden.
Auf Kommentar antworten
Neue Rezepte können Sie uns gern einsenden, freuen uns sehr darüber.
Auf Kommentar antworten
Sehr gutes Rezept. Habe das Schlagobers weggelassen. Die soße schmeckt auch ohne wirklich sehr gut und ist trotzdem sehr cremig.
Auf Kommentar antworten
Für das Paprikahendl nehme ich nur die Keulen und das Brustfleisch, aus den restlichen Teilen koche ich Hühnersuppe.
Auf Kommentar antworten
Hab jetzt mal in einem Bericht gesehen, dass Paprika Pulver das beliebteste Gewürz der Deutschen ist, noch vor Pfeffer und war ganz überrascht, hätte ich nie gedacht
Auf Kommentar antworten
Ich nehme für das Paprikahuhn meistens das Ganze Huhn,Das gibt es Tiefgekühlt beim L..l.
Ich gebe auch frischen Chili dazu
Auf Kommentar antworten
Ein wunderbares und auch sehr leckeres Rezept. Dazu essen wir gerne Semmelknödel oder auch Nudeln...
Auf Kommentar antworten
Ein Rezept , das wirklich köstlich schmeckt! Danke! Auch wenn ich selbst eher die Filets dazu verwende, kann ich mir das Ganze auch mit einem Huhn im Ganzen vorstellen. Das ist dann wohl Geschmackssache!
Auf Kommentar antworten
Ein wirklich gutes Rezept ich verwende aber Hühnerbrüste ausgelöst, es ist einfacher beim essen, weniger patzerei :-)
Auf Kommentar antworten
Genau so mache ich es auch allerdings nehme ich auch nur die Hühnerbrüste, in der Souce kann man die Knochen schwer entfernen
Auf Kommentar antworten
Ich gebe statt einer frischen Tomate etwas Tomatenmark dazu. Das tue ich gleich zu den Zwiebel dazu.
Auf Kommentar antworten
Ein perfektes Low Carb Rezept, wie für mich gemacht. Das hat schon meine Oma so gemacht. Sie hat damals aber das Huhn für die Hühnersuppe verwendet und dann ein Paprikahendl daraus gemacht. Dazu gab es immer Reis.
Auf Kommentar antworten
Der beste gag ist das "Öl für die Pfanne" ----- sollte auf ihre Blutfettwerte achten, die wackere Pfanne.
Auf Kommentar antworten
Ich nehme das Hühnerfleisch bestimmt nicht aus der "Brühe", sondern aus der Suppe.
Und den Sauerrahm gebe ich auch nicht dazu, weil er dann immer ausflockt.
Auf Kommentar antworten
Ich verstehe nicht, weshalb du dich an der Brühe hochziehst, ist aber unwichtig. Weshalb bei dir saure Sahne ausflockt, erschließt sich mir nicht, aber davon, Mehl mit der sauren Sahne als Hilfsmittel zu verwenden, würde ich abraten. Du müsstest danach noch paar Minuten auf kochen, um den Mehlgeschmack herauszubekommen und das könnte dann die Sauce grizzelig werden lassen. Vielleicht nimmst du Creme fraiche statt saurer Sahne, da passiert es dir ganz sicher nicht.
Auf Kommentar antworten
Wenn man den Sauerrahm mit einem 1/8l von der Suppe zusammen mit einem Esslöffel Mehl verquirrlt, flockt nichts aus und man erhält eine cremigen Sauce.
Auf Kommentar antworten
Dieses Rezept werde ich sicher bald probieren. Es klingt total schmackhaft und ich bin ohnehin ein Fan der ungarischen Küche.
Auf Kommentar antworten
Dieser Beitrag wurde vom Administrator gelöscht!
Auf Kommentar antworten
ist ein Tupfer Sauerrahm, macht sich hervorragend finden wir.
Auf Kommentar antworten
hallo. suppenhendl gibts am markt sicher zu kaufen. aber mir schmeckt es eh mit hühnerfilet besser. entfällt wirklich die klauberei.
Auf Kommentar antworten
Bei uns in Vorarlberg nicht, da gibt es keinen Naschmarkt wie z.B. in Wien, wo diverse Besonderheiten angeboten werden
Auf Kommentar antworten
ich nehme immer Hühnerbrustfilet dann erübrigt sich die Knochenklauberei und man kann das gute Gericht gleich geniesen
Auf Kommentar antworten
Dann brauchst du allerdings Geflügelfond und mehr Salz, denn Instantsuppe schmeckt zu sehr durch und nur Wasser lässt die Sauce zu kraftlos schmecken.
Auf Kommentar antworten
Aber das Hendl wird ja sowieso mit klarer Suppe aufgegossen. Dazu könnte man zuerst aus den Hühnerflügerl eine Hühnersuppe zubereiten.
Auf Kommentar antworten
Ist saure Sahne dasselbe wie Sauerrahm?
Würde auch eher einzelne Hühner teile nehmen, sonst wird es eine ziemliche patzerei
Auf Kommentar antworten
Früher hat man für dieses Gericht Suppenhühnerfleisch verwedet-heute bekommt man ja keine Suppenhühner mehr. Ich verwende immer Hühnerschenkel, die ich aber auslöse. Das Schlagobers kann man sich eigentlich sparen-in Ungarn verwendet man nur Sauerrahm
Auf Kommentar antworten
Suppenhuhn bekommt man doch überall. Gefroren, oder frisch an der Theke.
Im Zweifelsfall kann man aber auch ein Brathuhn nehmen, wird auch gut.
Auf Kommentar antworten
Nen. Ein Backhendl schmeckt völlig anders. Ein Suppenhuhn ist wesentlich gehaltvoller, da längere Mast. Zudem sind Suppenhühner grundsätzlich weiblich im Gegensatz zum Backhähnchen.
Auf Kommentar antworten
In letzter zeit sieht man wieder öfter suppenhühner (was ich sehr begrüße), zb. beim maximarkt. Koche aber immer alles samt den knochen, auch wenn es im nachhinein eine ziemliche fieselarbeit ist, mag i einfach den geschmack.
Auf Kommentar antworten
Hallo Erbse, ja saure Sahne ist dasselbe wie Sauerrahm. Steht nun auch in der Zutatenliste und im Zubereitungstext.
Auf Kommentar antworten
Hört sich wirklich sehr lecker an. Und ist auch sehr einfach zu machen. Das werde ich gleich mal probieren.
Auf Kommentar antworten
Das Lieblingsgericht meines Sohnes! Deshalb kommt es so ca. alle zwei Wochen auf den Tisch. Super lecker und schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.
Auf Kommentar antworten
Das Rezept klingt sehr gut und besonders gefällt mir, dass ganzes Huhn dafür verwendet wird. Mir persönlich würde aber besser gefallen, wenn bei der Zutatenmenge für 4 Portionen/Personen auf ein Hendl mehr Paprikaschoten ins Rezept kommen und ein Teil davon erst kurz vor dem Garende in Streifen geschnitten mit dazugegeben werden. So fehlt mir eine "Beilage" im Bild und im Rezept, die neben dem Hendl auf dem Teller ist.
Auf Kommentar antworten
Das Rezept finde ich sehr gut, werde allerdings lieber 4-5 Hühnerkeulen nehmen, da meine Familie nicht alles isst.
Auf Kommentar antworten
Eine Familientragödie, diese Familie ... aber ich sehe es ein, wenn die Haxen und den Schnabel keiner haben will. Doch dass sie die in den Bügeln ("Keulen") nicht selten vorkommenden Knochen akzeptieren, finde ich hochanständig. Die Urstrumpftante sei allerdings gewarnt, dass nur ein neuwertiges Falschgebiss den Erfolg garantiiert.
Auf Kommentar antworten
Ich koche es komplett, fische aber dann das Fleisch heraus und tu die Knochen und haut weg. Und schneide die Brust in gröbere Stücke.
Auf Kommentar antworten
Dieser Beitrag wurde vom Administrator gelöscht!
Auf Kommentar antworten
finde auch, dass es umständlich zu esssen ist. löse die haut schon gerne vor dem kochen ab und lasse das fett aus. darin brate ich dann gerne das fleisch an - so bleibt der gute geschmack erhalten.
Auf Kommentar antworten
Ich würde die Haut auch vorm Kochen weggeben, so wird auch das Fleisch gewürzt und nicht die Haut. Die Haut mit dem Saft zu entfernen wäre für mich auch zu viel Patzerei.
Auf Kommentar antworten