Rote Bohnen- Zimt Curry
Zutaten für 4 Portionen
| 1 | EL | Butter (vegan) |
|---|---|---|
| 4 | EL | Joghurt (vegan) |
| 4 | EL | Tomatenmark |
| 250 | g | Rote Bohnen |
| 2 | Stk | Getrocknete Chili |
| 1 | TL | Graham Masala |
| 2 | TL | Cumin |
| 1 | TL | Koriander |
| 1 | TL | Kurkuma |
| 2 | cm | Ingwer |
| 3 | Stk | Knoblauchzehen |
| 1 | Bl | Lorbeer |
| 2 | Stg | Zimt |
| 1 | Stk | Zwiebel |
| 0.5 | Bund | Koriander (frisch) |
Kategorien
Zeit
15 min. Gesamtzeit 5 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Als Erstes die Zwiebel und den Knoblauch schälen und klein schneiden. Den Ingwer in kleine Würfel schneiden. Nun die vegane Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchstücke mit dem Zimt, dem Lorbeerblatt, dem Ingwer und dem Graham Masala Gewürz für 4 Minuten darin anbraten. Dann den Cumin, das Kurkuma, den Koriander, und die Chilies dazu geben.
- Die roten Bohnen aus der Dose nehmen, in einem Sieb waschen und abtropfen lassen. Die Bohnen, das Tomatenmark in die Pfanne geben und mit etwas Wasser übergießen, damit eine Soße entsteht. Das Curry unter ständigem Rühren weitere 5 Minuten köcheln lassen.
- Vor dem Servieren den frischen Koriander waschen, grob klein schneiden und mit einem Esslöffel Joghurt das Curry garnieren.
Nährwert pro Portion
206
4,49 g
8,85 g
21,68 g
User Kommentare
Zimt und Curry. sehr spannend. Bin immer wieder offen für neues. Liebe es zu experimentieren. Das klingt auf jeden fall super gut.
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Bei Zimt bin ich immer sehr vorsichtig, das kann auch schnell zu viel davon sein. Da nehme ich am Anfang immer weniger, als im Rezept steht.
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Da ich Zimt sehr gerne mag wird dieses Rezept auf jeden Fall demnächst nachgekocht. Ich überlege, ob da nicht etwas Fleischeinlage passen kann, mal mit Hühnchen probieren.
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Das klingt extrem spannend und auch recht gut was die Nährstoffverteilung angeht. Ist auch eine echte Alternative zu veganem Curry. Ich werde dieses Rezept bald mal ausprobieren
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Ich habe es gekocht und Putenfleisch dazu rein gegeben. Mit „nicht-veganer Butter“ (was ist das eigentlich?) hergestellt, schmeckt sehr gut.
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