Rotkraut

Von diesem köstlichen Rotkraut können Ihre Lieben nicht genug bekommen. Probieren Sie doch das tolle Rezept.


Bewertung: Ø 4,5 (7.366 Stimmen)

Zutaten für 4 Portionen

1 kg Rotkraut
1 Stk Apfel
6 EL Rotweinessig
1 Schuss Apfelsaft
200 ml Rotwein
80 g Preiselbeeren
1 Stk Lorbeerblatt
3 Stk Nelken
2 Stk Zwiebel
1 Schuss Öl (oder Schmalz)
1 EL Kristallzucker
1 Prise Pfeffer
1 Prise Salz

Benötigte Küchenutensilien

Kochtopf Gemüsereibe Gemüsehobel

Zeit

50 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 40 min. Koch & Ruhezeit

Zubereitung

  1. Das Rotkraut halbieren, Strunk entfernen und mit einer Gemüsehobel fein hacheln. Den Apfel schälen, entkernen und fein raspeln.
  2. Nun Kraut, Apfel, Essig, Apfelsaft, Wein und Preiselbeeren vermischen und Lorbeerblatt mit Nelken zufügen, umrühren und mind. 2 Stunden durchziehen lassen oder über Nacht stehen lassen.
  3. Dann Zwiebel schälen und in dünne Streifen schneiden, in Öl anbraten, Zucker zugeben und hellbraun schmelzen. Kraut mit Marinade untermischen und 40 Min. dünsten. Zum Schluss Lorbeerblatt und Nelken entfernen, nach Geschmack salzen und pfeffern.

Video zum Rezept

Tipps zum Rezept

Das Rotkraut eignet sich ideal als Beilage zu Wildgerichten oder auch zum Schweinsbraten.

Rotkraut ist auch bekannt unter dem Namen Rotkohl, Blaukohl oder Blaukraut. Je nach Zubereitungsart wird die Farbe des Krauts rot oder blau.

Es enthält viel Vitamin C und Kalium, Calcium und Eisen, ist daher sehr gesund und sollte öfter auf den Speiseplan. Es stärkt das Immunsystem und ist gut für die Verdauung.

Gewürze wie Lorbeerblatt, Nelken, Wacholderbeeren oder Pimentkörner können auch in einem Teebeutel hinzu gegeben werden und somit ganz einfach wieder entfernt werden.

Nährwert pro Portion

kcal
144
Fett
5,57 g
Eiweiß
1,00 g
Kohlenhydrate
14,24 g
Detaillierte Nährwertinfos

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User Kommentare

martha

Rotkraut wird bei uns sehr gerne als Beilage gegessen. Ich würze zusätzlich noch mit einer kleinen Prise Zimt.

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Katerchen

Ich gebe auch mehrere Wacholderbeeren dazu. Diese Beeren, die Nelken und das Lorbeerblatt gebe ich in ein Säckchen (Teebeutel), da kann man nach dem Kochen die Beeren wieder herausfischen.

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cp611

Der Apfel & -saft machen einen super Geschmack - viel besser als gekauftes und obendrein noch sehr gesund!

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Silviatempelmayr

Ich liebe Rotkraut. Am besten natürlich zu Wild. Kann man aber auch zu allen anderen essen. Ganz nach Geschmack.

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Kanguruh1

Selbstgemachtes Rotkraut ist viel besserals gekauftes! Es ist viel Arbeit, aber den Aufwand allemal wert!

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Maarja

Supergute Idee das Rotkraut mit den Preiselbeeren zu verfeinern. Dadurch schaut es natürlich auch optisch sehr gut aus

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Utefranke

Hmmm ein leckeres Kraut , leicht hergestellt genaU so, wies hier geschrieben stand . Ich hab statt Apfelsaft Orangensaft verwendetˋ das tat demGeschmack keinen Abbruch guten Appetit

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Katerchen

Das ist auch eine gute Idee, den Apfelsaft wegzulassen und dafür Orangensaft nehmen. Ich würde dann aber den Apfel durch eine filetierte Orange ersetzen.

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alpenkoch

danke. Wir lieben Rotkraut, Blaukraut, Rotkohl oder Rotchabis ( ◜‿◝ ) mit den Preiselbeeren noch ein Tick besser als wie wir das bislang hatten.

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snakeeleven

Das Rotkraut wird bei uns meistens als Beilage zu Wildbraten,egal ob Hirsch oder sonstiges Wild , serviert.

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Silviatempelmayr

Bei dem Foto riecht man doch gleich das leckere Rotkraut. Sieht wirklich sehr toll und schmackhaft aus.

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