Eingebrannter Chinakohl mit Kartoffeln

Zutaten für 4 Portionen
1 | kg | Chinakohl |
---|---|---|
300 | g | Kartoffel |
1.5 | EL | Mehl |
120 | ml | Wasser |
0.5 | TL | Salz |
3 | Prise | Kümmel (gemahlen) |
3 | Prise | Pfeffer aus der Mühle |
3 | EL | Öl |
Kategorien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Den Chinakohl in grobe Streifen schneiden. Kartoffel schälen, in ca. 4 cm große Stücke schneiden.
- Danach die Kartoffel in Salzwasser kernig weich kochen und abgießen (das Kochwasser auffangen).
- Nun Öl in Topf erhitzen und Mehl darin anschwitzen bis ein bisschen braun ist (=Einbrenn).
- Danach die Einbrenn mit Kartoffelwasser aufgießen und Chinakohl dazugeben und würzen.
- Dann die Kartoffel oben drauf geben und umrühren, wenn die Einbrenn zu dick ist ein bisschen Wasser dazu, aber vorsichtig denn der Chinakohl lässt sehr viel Wasser!
- Zugedeckt ca. 15 Min. dünsten und abschmecken.
User Kommentare
Empfehlenswert!
Schmeckt gut - ist schnell zubereitet - ideal!
Auf Kommentar antworten
Ich mag Gemüse sehr gerne, nur die "veraltete" wiener Art, aus allem eine Mehl"speise zu machen, ist nicht meines. Ohne die dicke Mehleinbrenn mag ich jedes Gemüse, auch Chinakohl.
Auf Kommentar antworten
Das ist auch genau meine Meinung - früher wurde jedes Gemüse eingebrannt, da haben aber die Menschen auch schwer gearbeitet.
Auf Kommentar antworten
Ich mag die Einbrenn-Variante sehr gerne. So wie es eben früher gemacht wurde, das erinnert an die Kindheit. Der Geschmack ist auch viel besser so.
Auf Kommentar antworten
Ich dünste den Chinakohl nur in etwas Suppe und gebe dann etwas Stärkemehl dazu- schmeckt auch gut-mit Pfeffern Spur Kümmel und Knoblauch würzen
Auf Kommentar antworten
Gute Alternative und mindestens genauso gut! Ich gebe dann gerne auch noch etwas gebratenen Speck oder Augsburger dazu.
Auf Kommentar antworten
Ich kenne das mit Kraut. Das hat früher meine Oma immer als Hauptspeise gemacht. Hat uns Kinder aber nicht sehr geschmeckt.
Auf Kommentar antworten
Diese Zubereitungsart kannte ich bis jetzt noch nicht ,als bekennender Chinakohlliebhaber muss ich das Rezept natürlich nachkochen
Auf Kommentar antworten