Omas Linseneintopf
Zutaten für 4 Portionen
| 0.5 | kg | Linsen |
|---|---|---|
| 4 | Stk | Speckstreifen (oder Würfel) |
| 1 | Stk | Zwiebel |
| 1 | Prise | Salz |
| 1 | Prise | Pfeffer |
| 3 | EL | Mehl (glatt) |
Kategorien
Zeit
100 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 80 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zunächst die Linsen in kaltem Wasser 1 Stunde lang einweichen. Währenddessen die Zwiebel schälen und fein hacken. Danach die Linsen in einem Topf mit Salzwasser, Pfeffer und Salz ca. 45 Minuten weichkochen.
- Nun in einem anderen Topf die Zwiebel anschwitzen und das Mehl dazugeben. Abschließend noch alles mit den Linsen ca. 10 Minuten weichkochen. In der Zwischenzeit die Speckstreifen (oder Würfel) in einer Pfanne mit Öl beidseitig anbraten und den Linseneintopf damit verfeinern.
- Mit Serviettenknödeln als Beilage servieren.
Tipps zum Rezept
Wer möchte kann mit einzelnen Gewürzen seiner Wahl dieses Gericht zusätzlich aufpeppen.
Nährwert pro Portion
432
2,68 g
32,91 g
68,98 g
User Kommentare
Ausbaufähig. Schon meine Oma hat Linsen anders gekocht. Apfelessig zum Ablöschen und Lorbeerblätter fehlen (für unseren Geschmack). Ich gebe noch eine feingeschnittene Knoblauchzehe dazu und koche die Schwarte vom Speck mit. Kleingewürfeltes Wurzelgemüse (Karotte, gelbe Rübe, Peterwurzel, etwas Sellerie) passen wunderbar hinein. Mehl verwende ich bei Linsen nie. Soll es schneller oder einfacher gehen, nehme ich Dosenlinsen. Wir essen gerne frisches dunkles Brot dazu. Auch Semmelknödel oder Bandnudeln.
Auf Kommentar antworten
Vielen Dank fürs Feedback. Das Rezept ist sehr vielseitig und zusätzliche Zutaten wie Wurzelgemüse und Knoblauch sind beliebte Variationen. Mehl ist für einen Linseneintopf nicht zwingend notwendig. Viele traditionelle und auch moderne Rezepte kommen ganz ohne Mehl oder Mehlschwitze aus und erhalten durch die natürlichen Zutaten wie Linsen, Kartoffeln und Wurzelgemüse eine sämige Konsistenz. Dieses Rezept ist typisch für die Hausmannskost früherer Zeiten, bei der die Einfachheit im Vordergrund stand.
Auf Kommentar antworten
Dieses Rezept habe ich mir auch gleich einmal abgespeichert. Ich esse Linsen sehr gerne. Denke, das kommt in der nächsten Zeit bei mir auch einmal auf den Tisch!
Auf Kommentar antworten
Wenn ich einen Linseneintopf zubereite, dann kommt sicher kein Mehl dazu, das hat meine Mutter schon so gemacht.
Auf Kommentar antworten
Ich röste bei solchen Gerichte gerne auch kleinwürfelig geschnittenes Wurzelgemüse mit. Das gibt einen guten Geschmack, und macht das Gericht etwas leichter.
Auf Kommentar antworten
Kleinwürfelig geschnittenes Wurzelgemüse kann ich lmir bei diesem Linseneintopf sehr gut vorstellen.
Auf Kommentar antworten
Ich kenne es auch mit Lorbeerblatt und leicht säuerlich mit Essig abgeschmeckt. Aber die Zitronenschale klingt auch interessant
Auf Kommentar antworten
Statt Serviettenknödel würde ich Mehlspatzn dazugeben. Mit etwas Essig abgeschmeckt ist das eine sättigende Mahlzeit für die kalte Jahreszeit.
Auf Kommentar antworten
Der Speck passt einfach sehr gut zu
dem Linseneintopf. Da kann man ruhig auch etwas mehr davon nehmen.
Auf Kommentar antworten
Beim Kochen der Linsen kommt bei uns noch ein Lorbeerblatt und einige Wacholderberren als Gewürz dazu.
Auf Kommentar antworten
Danke für den Tipp. Das werde ich dann auch mal so probieren. Zu diesem Linseneintopf werde ich Serviettenknödeln machen.
Auf Kommentar antworten
Genau das koche ich heute! Meine kleine Nachbarin (9 Jahre) hat sich Linsen gewünscht.
Dazu mache ich Serviettenknödel und Geselchtes.
Auf Kommentar antworten
Auf das hätte ich heute auch Gusto. Linsen waren schon in meiner Kindheit eines meiner Lieblinsessen. Konnte es tagelang hinter einander essen
Auf Kommentar antworten
Einfach, klassisch und so, wie Linsen fast immer gemacht werden. Ich bin jetzt nicht der große Freund von Linsen, aber ich esse sie doch immer wieder. ;-)
Auf Kommentar antworten