Wildkräuter
Wildkräuter sind auf Wiesen, Felder, Äcker oder am Waldesrand zu finden. Die Volksmedizin bezeichnet sie als Heil-, Kraft- und essbare Pflanzen. Österreichs beliebteste Wildkräuter im Überblick.
Galgant ist ein Wildkraut bei dem die Wurzel verwendet wird. Die Wunderknolle wird als Heilpflanze und Gewürzkraut eingesetzt.
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Das Gänsefingerkraut wird als Heilkraut, aber auch in der Küche für Salate und Smoothies gern genutzt.
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Die Kamille ist für seine beruhigende Wirkung bekannt. Sie bietet eine erfrischend süße, aber auch fruchtige und kräuterige Note.
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Das Gänseblümchen ist ein Wildkraut und blüht im Frühling besonders früh. Es ist essbar und gehört zu den Heilkräutern.
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Die Wurzeln, Blätter und Samen der Brennnessel sind in der Küche verwendbar und als Heilmittel eine Bereicherung.
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Das Kraut Frauenmantel ist an Bächen oder feuchten Wiesen anzutreffen. Wächst und gedeiht auch im Garten.
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Der Spitzwegerich mit seinen langen, weißen Staubfäden ist auf großen prach liegenden Wiesen oder an trockenen und grasigen Plätzen am Wegrand zu finden.
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Die Schafgarbe zählt zu den bedeutendsten Heilpflanzen. Dank ihrer Inhaltsstoffe wird ihr in der Kräuterheilkunde eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben.
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Sauerampfer hat viele heilende Wirkungen und kann zu unterschiedlichsten Zwecken verwendet werden.
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Giersch ist ein vergessenes Wildgemüse mit heilenden Eigenschaften. Der Doldenblütler aus der Volksheilkunde mit dem nussigen Geschmack.
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