Apfelkrapfen

Zutaten für 15 Portionen
500 | g | griffiges Mehl |
---|---|---|
1 | Wf | Hefe (à 40 g) |
60 | g | Butter |
60 | g | Zucker |
4 | Stk | Eidotter |
1 | Pk | Vanillezucker |
0.5 | Stk | Zitronenschale |
2 | EL | Rum |
1 | Prise | Salz |
0.25 | l | Milch |
5 | Stk | Äpfel |
Kategorien
Zeit
100 min. Gesamtzeit 40 min. Zubereitungszeit 60 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Apfelkrapfen einen Hefeteig Grundrezept zubereiten, gut gehen lassen. Anschließend den Teig ca. 2 cm dick auf einer Arbeitsfläche ausrollen.
- Die Äpfel, vierteln, Kerngehäuse entfernen, schälen und reiben, mit Zitrone beträufeln.
- Den Teig mit einem großen runden Ausstecher einzelne Teile ausstechen. Geriebene Apfelstückchen auf jedes einzelne Teil ca. 2 TL drauf geben, den Teig zusammendrücken und zu runde kleine Krapfen oder Kugeln formen.
- In heißem Fett wie Faschingskrapfen schwimmend herausbacken. Dabei sollte das Öl ca. 160°C heiß sein, die Apfelkrapfen schön goldgelb von jeder Seite ausbacken.
Tipps zum Rezept
Nach dem Auskühlen mit Staubzucker bestreuen.
User Kommentare
Wir nannten die als Kinder gebackene Mäuse, zu den Äpfel würde ich aber noch etwas Zimt dazugeben (wie beim Apfelstrudel).
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Durch die geriebenen Äpfel werden diese Krapfen besonders saftig! Wir hatten letztes Jahr wieder eine besonders gute, reichhaltige Apfelernte.
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Werde diese Apfelkrapfen mit Dinkelmehl probieren. Ich verwende nur Rohrzucker und dabei werde ich die Menge auf jeden Fall reduzieren, ist uns sonst viel zu süß.
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Die Apfelkrapfen werden heute zubereitet.Die Äpfel werden nur klein geschnitten und so im Teig verpackt. Eine gute Alternative zu den normalen Krapfen.
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ich habe diese Apfelkrapfen mit unseren säuerlichen Boskopp- Äpfel gemacht. das kann ich nur empfehlen.
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Statt die Äpfel zu reiben würde ich die auch würfeln. ich denke das hat mehr "Biss". Und dann natürlich nach dem Backen in Zucker und Zimt wälzen.
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Ich werde die Äpfel nicht reiben, sonder lieber in ganz kleine Würfel schneiden. So bleiben die Äpfel saftig, ohne dass der Saft herausrinnt
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Ich denke auch, dass es besser ist, wenn man die Äpfel in kleine Würfel schneidet. Apfelkrapfen sagen wir eigentlich zu den in Backteig gehüllten Apfelscheiben.
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Ich finde die Apfelkrapfen schauen toll aus. Genau die richtige Größe zum Schlemmen, aber auch die Gefahr des Suchtpotentials ist groß :)
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Dem Aussehen nach wie gebackene Mäuse, gefüllt mit Äpfel schmeckt bestimmt gut. Dazu kann vielleicht noch Apfelmus serviert werden.
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Apfelkrapfen mache ich mit einem Brandteig.Äpfel geschält in kleine Würfel schneiden und zügig unter den fertigen Brandteig mit dem Kochlöffel mischen.Brandteig bitte mit Milch machen da er ja im heißen Fett bei 165-170 gebacken wird ca 10-12 Minuten unter öfteren wenden.Gut passt Vanille-Zimtsouce mit an Nusssorbet oder auch a Mosts Zabaione.
Lg Patiandy
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Die Idee mit dem Brandteig finde ich sehr interessant. Das werde ich ausprobieren. Ich kenne bislang nur die beschriebene Germteig-Variante
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Die Idee mit dem brandteig finde ich super, möchte nur den Grund wissen, warum dieser mit Milch gemacht werden soll.
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1 Stück Äpfel in der Mengenangabe kann aber nicht stimmen. Ist sowieso schwierig bei Obst eine Angabe, weil es doch verschiedene grössen gibt.
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Das mit einem Stück habe ich mir auch gedacht, aber wenn man etwas von Backen versteht, kann man sich das ja denken :)
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die Angabe für die Äpfel steht nun in der Zutatenliste, danke für den Hinweis.
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Dieses Rezept ähnelt den gebackenen Mäusen, nur mit Äpfel. Wäre natürlich mal einen Versuch wert. Wahrscheinlich ein schwerer Teig, braucht länger beim Aufgehen.
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Egal, wie sie heißen. Diese Variante der "Krapfen" finde ich sehr interessant. Ein Versuch sind sie auf jeden Fall wert.
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Gebe dir vollkommen recht. Mit einem Krapfen hat das nichts zu tun, denn diesen zeichtnet der berühmte helle Rand aus, den man so nicht hinbemommt. Für mich sind das auch eher gefüllte gebackene Mäuse. Zur Apfelfülle kommt auf jeden Fall noch Zimt.
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Der Tipp mit dem Zimt-Zucker als "Topping" ist eine klasse Idee. Zimt und Äpfel passen einfach hervorragend zusammen.
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Kann man die geriebenen Äpfel auch schon unter den Teig mischen oder wird das dann nichts bzw. zu weich / oder presst man sie vorher generell aus?
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Ich würde keine geriebenen Äpfel in den Teig mischen da der sonnst zu patzig und weich wird.Auch wenn die Äpfel aus drückst.2 Die Apfelstreifen außerhalb des Teiges würden im heißen Fett sofort verbrennen und nicht gut schmecken.Was ich aber gut finde die Äpfel im Teig einschlagen so wie bei Buchteln und so wie oben angeführt verarbeiten . Lg Patiandy
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Hallo cp611 ich habe zu Fasching oft einen Perchtelkrapfen gemacht.Das is ein Krapfenteig der gehen gelassen und dann kleine Apfelstücke Rosinen und Mandelstifte eingearbeitet werden.Kurz noch mal gehen gelassen wird und im heißem Fett bei 165-170 Goldgelb gebacken wird.In Zimt Zucker wälzen als warmer und dazu ißt man Apfelmus oder Vanillesauce .lg Patiandy
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Diese Idee gefällt mir sehr gut. Finde es besser, wenn die kleingewürfelten Äpfel mit dem Teig vermischt werden und nicht nur umhüllt werden.
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Das hört sich lecker an. Krapfen mit Äpfeln gefüllt. Das schmeckt nicht ganz so süss wie die klassischen Krapfen mit Marmelade.
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