Wiener Apfelkuchen
Zutaten für 4 Portionen
200 | g | Mehl (glatt) |
---|---|---|
1 | TL | Backpulver |
125 | g | Zucker |
1 | Stk | Ei |
125 | g | Margarine |
1 | EL | Butter für die Form |
2 | EL | Brösel für die Form |
Zutaten für den Guß
150 | g | Butter |
---|---|---|
100 | g | Zucker |
1 | Stk | Ei |
1 | EL | Zitronenschale |
100 | g | Mehl |
200 | g | Schlagobers |
Zutaten außerdem
6 | Stk | Äpfel |
---|---|---|
20 | g | Mandeln |
1 | EL | Zucker zum Bestreuen |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
55 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 35 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Aus Mehl (gesiebt), Backpulver, Ei, Zucker und Margarine einen Mürbeteig kneten. Eine 26er Springform gut einfetten und mit Brösel ausstreuen. Den Teig einfüllen, gleichmäßig verteilen und einen Rand von ca. 3 cm hochziehen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen.
- Die Äpfel, z.B. Braeburne, schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und auf dem Teig verteilen.
- Für den Guss weiche Butter mit Zucker, Ei und abgeriebener Zitronenschale verrühren. Mehl hinzufügen und zuletzt den geschlagenen Obers unterheben. Die Masse über die Äpfel verteilen, mit Zucker und blättrig geschnittenen Mandeln bestreuen, dann backen.
- Im vorgeheizten Backofen (bei 200° ca. 35 Min.). Nach Ablauf der Backzeit den Kuchen noch 10-15 Min. im ausgeschalteten Backofen stehen lassen.
User Kommentare
Ich habe diesen Kuchen (mit Rosinen und Zimt) nachgebocken und bei einer Kaffeetafel serviert. Die haben alle zwei bis drei Stücke gegessen, mir blieb nur eines übrig. Vielfraße! 🤬 Und das Rezept wollten auch Alle.
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Nach deinem äußerst positiven Kommentar habe ich dieses Rezept gespeichert und werde es bald nachbacken.
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Freut uns, dass der Wiener Apfelkuchen so gut angekommen ist! Kein Wunder, dass nur eines übrig blieb, der geht halt runter wie "Butter"😅
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Bin gerade auf der Suche nach einem Kuchenrezept, Äpfel sind auch da und am Foto sieht der Kuchen gut aus. Mich irritiert nur das Mehl im Guss, kann mir das nicht so ganz vorstellen.
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Das Mehl im Apfelkuchen-Guss hat eine wichtige Funktion. Es sorgt dafür, dass der Guss beim Backen die richtige Konsistenz bekommt und nicht zu flüssig bleibt.
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Die Äpfel sollten nach dem blättern bzw. würfeln mit Zitrone beträupfelt werden, etws Zimt und Rosinen (macht das ganze saftiger) dazu geben.
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Ich glaube, dass etwas zu viel Butter im Guss ist , da ja auch das Schlagobers sehr fett ist. Werde weniger Butter nehmen.
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Ich habe diesen Kuchen nachgebacken. Das Bild entspricht nicht dem Kuchen. Zudem ist er sehr zuckerlastig und trieft vor Fett. Den Boden habe ich vergessen, mit der Gabel einzustechen, die Form nur mit Butter eingestrichen. Ist trotzdem gut vom Boden lösbar. Ist jetzt nicht mein Favorit.
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Ein wunderbares Rezept, um die Äpfel aus dem eigenen Garten zu verwerten! Durch den Guß wird der Kuchen saftig und durch die Mandelblättchen knusprig.!
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Der "Kuchen" auf dem Foto schaut eher wie die Apfel-Weintorte aus, da die Fülle eher durchsichtig wirkt. Mit Schlagobers und Mehl würde sie anders aussehen.
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Da fehlen mir die Rosinen im Kuchen. Die werden bei mir erst gründlich in Rum ertränkt und kommen dann mit hinein. Und eine kräftige Prise Zimt ebenfalls.
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Der Guss aus Butter und Schlagobers ist mir viel zu üppig und "erschlägt" meiner Meinung nach die Äpfel. Mir ist ein schlichter Apfelkuchen lieber.
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Das Rezept liest sich sehr gut und schmeckt sicher auch sehr köstlich. Tolles Rezept, dass ich bei Gelegenheit nachkochen werde.
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