Leicht durch das Leben, aber wie mit schweren Beinen? Geschwollene Beine können eine Qual sein, aber man kann sich selber etwas Gutes tun. Mit den richtigen Lebensmitteln entwässern und sich sein Leben und die Beine erleichtern. Mehr darüber in diesem Artikel.
Foto basarabmargo.gmail.com / depositphotos.com
Familie, Beruf, Privatleben, das alles unter einen Hut zu bringen, erfordert nicht nur eine perfekte Planung, sondern macht sich auch an den Beinen bemerkbar.
Sie tragen uns unermüdlich durch den Alltag, doch manchmal wird es ihnen einfach zu viel.
Was versteht man unter schweren Beinen?
Viele Menschen leiden an schweren Beinen.
Langes Stehen, eine sitzende Tätigkeit, Flugreisen oder lange Autofahrten, die Beine werden schwer und schwellen an, weil sich Wasser einlagert.
Gut passende Schuhe werden zu eng, das Anziehen wird zur Qual.
Die hohen Temperaturen im Sommer lassen ebenfalls die Beine vermehrt anschwellen.
Durch die Wärme erweitert sich das Gewebe und die Schwellungen gehen erst wieder in der Nacht zurück.
Kommt es dann noch zu Wassereinlagerungen, zu sogenannten Ödemen, ist das nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern die Beine beginnen zu schmerzen.
Welche Lebensmittel entwässern und warum?
Foto BozenaFulawka / depositphotos.com
Das Wissen um entwässernde Lebensmittel hat eine alte Tradition.
Der Einsatz von Kräutern, Gewürzen, Wurzeln oder Blättern zur Stärkung oder Heilung ist so alt wie die Geschichte der Menschheit.
Dass Brennnesseln eine entwässernde und reinigende Wirkung haben, ist hinlänglich bekannt.
Doch es gibt auch andere Lebensmittel, die dem Körper helfen, angesammeltes Wasser wieder auszuscheiden:
Flavonoide stärken nicht nur das Immunsystem, sie haben zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung, lindern die Schwellung und verbessern die Durchblutung.
Einen besonders positiven Einfluss auf die Venengesundheit und somit auf die Beine hat Steinklee, Melilotus officinalis.
Steinklee enthält Cumarin, Flavonoide und Saponine.
Die Heilpflanze gilt schon lange als pflanzlicher Helfer bei schweren Beinen und Venenbeschwerden.
Sportliche Aktivitäten, wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern tun den Beinen gut.
Wer viel zu Fuß geht - Stichwort Stiegen statt Lift - aktiviert die Wadenmuskulatur und regt die Durchblutung an.
Immer wieder Beine hochlagern, dann kann das Blut leichter zum Herz zurückfließen.
Kneippen, Übergewicht reduzieren, Nikotinverzicht und viel Wasser trinken helfen schwere Beine zu vermeiden.
Was gibt es zu beachten?
Jucken, Brennen und Schmerzen sind immer ein Alarmzeichen.
Geschwollene Beine und Ödeme können ein Hinweis auf Erkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Venenschwäche, Durchblutungsstörungen oder Tumore sein.
Ein sehr interessanter Artikel. Neben diesen Tipps und Anregungen sind Massagen zu empfehlen oder auch Faszientraining, wie mir eine Geplagte erzählte.
Ich esse das ganze Jahr über Himbeeren und habe mir das schon gedacht. Aber schwere Beine habe ich auch manchmal, nach einem Tag wo ich viel gestanden habe. Dann hilft am Abend Beine hochlegen.
Ein guter Bericht über ein Problem, das viele kennen.Da werde ich meinen Speiseplan etwas anpassen. Vom Spargel kenne ich die Wirkung, den wird es in den nächsten Monaten wöchentlich mehrmals geben.
Zum Glück habe ich sehr selten „schwere“ Beine. Ich bin viel zu Fuß unterwegs, so oft wie möglich gehe ich auf ausgedehnte Touren. Da passt die Durchblutung meiner Beine. Aber trotzdem danke für die Ratschläge, ich kann sie ja zusätzlich befolgen.
Ein sehr informativer Artikel. Ich bin sehr froh, nicht an schweren Beinen zu leiden. Schön, dass viele entwässernde Lebensmittel auch sehr gut schmecken.
User Kommentare
Ein sehr informativer Artikel und nachdem ich auch gelegentlich darunter leide, werde ich einige dieser Tipps bzw. Anregungen probieren.
Auf Kommentar antworten
Ich leide zum Glück noch nicht unter schweren Beinen aber das soll auch so bleiben und deshalb finde ich diesen Artikel sehr informativ
Auf Kommentar antworten
Ein sehr interessanter Artikel. Neben diesen Tipps und Anregungen sind Massagen zu empfehlen oder auch Faszientraining, wie mir eine Geplagte erzählte.
Auf Kommentar antworten
Zum Glück sind unter dem entwässernden Lebensmitteln so einige die ohnehin sehr fein sind. Die Wassermelone hat mich überrascht
Auf Kommentar antworten
Ich esse das ganze Jahr über Himbeeren und habe mir das schon gedacht. Aber schwere Beine habe ich auch manchmal, nach einem Tag wo ich viel gestanden habe. Dann hilft am Abend Beine hochlegen.
Auf Kommentar antworten
Ein guter Bericht über ein Problem, das viele kennen.Da werde ich meinen Speiseplan etwas anpassen. Vom Spargel kenne ich die Wirkung, den wird es in den nächsten Monaten wöchentlich mehrmals geben.
Auf Kommentar antworten
Zum Glück habe ich sehr selten „schwere“ Beine. Ich bin viel zu Fuß unterwegs, so oft wie möglich gehe ich auf ausgedehnte Touren. Da passt die Durchblutung meiner Beine. Aber trotzdem danke für die Ratschläge, ich kann sie ja zusätzlich befolgen.
Auf Kommentar antworten
Sehr gut und ausführlich beschrieben ich finde diesen Beitrag sehr interessant und auch lehrreich ich finde ihn sehr interessant
Auf Kommentar antworten
Ein sehr informativer Artikel. Ich bin sehr froh, nicht an schweren Beinen zu leiden. Schön, dass viele entwässernde Lebensmittel auch sehr gut schmecken.
Auf Kommentar antworten